Der thermopile sensor aus dem Link oben hat 2 Sensoren drin. Einer ist ein NTC für die Gehäusetemperatur und wird eigentlich nur für sehr genaue Messungen gebraucht. Der andere ist das eigentliche Thermopile. Das sind viele Thermoelemente in Reihe, eine Seite an der Detektorfläche , die andere am Gehäsue. Dieser Teil gibt eine Spannung aus, die man erst noch mal etwas (ca. 1000 fach) Verstärken sollte.
Kohleschichtwiderstände haben fast nur nachteile gegenüber Metallfilm Widerständen. Sie haben oft einen höherern Temperaturkoeffizienten, mehr Alterung und bei Stromfluß mehr Rauschen. Nur bei ganz großen Widerständen sind die Metallfilmwiderstände auch nicht so toll. Für Viele Anwendungen, z.B. Digitalschaltungen oder Vorwiderstände kommt es auf den Widerstandswert oder das Rauschen nicht an, und man kann genausogut noch Kohleschichtwiderstände nehmen.





 
			
			
 ich werd meien ergebnisse dann natürlich vorstellen und hoffe dass ich keien größeren probleme bekomme. ich hab aber mal gelesen bei analogen Anwendungen solle man keine Kohleschichtwiderstände verwenden, ist das richtig? oder ist es im Prinzip egal? wenn mir das noch jemand verraten würde wäre ich fürs erste glücklichen, danke schonmal
 ich werd meien ergebnisse dann natürlich vorstellen und hoffe dass ich keien größeren probleme bekomme. ich hab aber mal gelesen bei analogen Anwendungen solle man keine Kohleschichtwiderstände verwenden, ist das richtig? oder ist es im Prinzip egal? wenn mir das noch jemand verraten würde wäre ich fürs erste glücklichen, danke schonmal  
					
					
					
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