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							Wenn man sich über die Schaltgenauigkeit nicht im klaren ist, kann man auch zwei Schalter verwenden. Der eine wird wie ein gewöhnlicher Endschalter an der Achse angebracht. Der zweite Schalter schaltet nur bei einer speziellen Stellung der Motorwelle. 
 Zum Anfahren der Endposition wird erst gegen den Schalter an der Achse gefahren und dann noch solange weiter, bis der Schalter an der Motorwelle schaltet. Damit muß die Wiederholgenauigkeit des Schalters an der Achse nur etwas besser sein als die Steigung der Spindel.
 Als Sensoren habe ich bisher bei Industriemaschinen hauptsächlich induktive Näherungsschalter gesehen. Lichtschranken sind sicher auch gut geeignet, allerdings etwas anfälliger gegen Verschmutzen.
 
 
 
 
 
 
 
 
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
		
		
		
		
			
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