Oki
Danke Manfred.
Wenn ich es richtig verstanden habe, bin ich wieder ein LPT Ausgangsport los. Den muss ich also an halb/voll steuerung opfern
Danke nochmals Manfred.
KZ
Das ist nach der Beschreibung ein Steuereingang mit dem man Halbschritt oder Vollschrittmode auswählt.Und jetzt an alle andere (ausgenommen Michael ). Hat jemad meine Frage mit der Knüpfung des Pin 19 entweder an GND oder +5V verstanden?
Es ist wohl nicht so wichtig was man auswählt, Hauptsache man entscheidet sich und überläßt die Entscheidung nicht einer Brummspannung, die 50mal pro Sekunde etwas anderes auswählt.
Manfred
Oki
Danke Manfred.
Wenn ich es richtig verstanden habe, bin ich wieder ein LPT Ausgangsport los. Den muss ich also an halb/voll steuerung opfern
Danke nochmals Manfred.
KZ
YYYYYYEEEEEEEAAAAAAAA
Ich hab's!!!
Sollte mir wirklich GENAU all die Posts durchlesen, vor allem diese Tabelle in Schritmotorensektion. Ist doch da . Leg ich den Pin 19 auf +5V, kriege ich Halbschritt, lege ich es auf Masse (GND), kriege ich Vollschritt. Ich bin halt schuldig in allen Punkten der Anklage.
Ein grosses Sorry an Michael.
KZ[/glow]
Hallo Forum,
ich habe wieder ein bisschen Zeit gehabt und habe mir die Bestückung der Schaltung https://www.roboternetz.de/bilder/schaltungstep298.gif geplant. Vorgesehen ist die 12V 62 Astunden Akku von Varta, und Schrittmotore 5V 10Ohm. Die C's und R's kann ich beim Conrad kaufen. Also bis auf den R1, R4 und R5. Da kenne ich mich mit den Werten nicht so richtig aus. R1 mit dem Wert 6,2k konnte ich beim Conrad nicht finden. Auch die R4 und R5 mit 500 Ohm gibt es dort nicht, nur 560Ohm. Kann mir damit bitte jemand helfen?
KZ
Bestückungsplan:
D1-8 = BYU27-200
C1, C5 = 100n WIMA MP3-X2 456756-90 (oder Tantal 35V 481610-90 ?)
C2 = 220uF Elko 10V (oder 16V) 460710-90
C3 = 3,3nF 50V 453030-90
C4 = 2200uF Elko BC 16 V
R1 = 10k Spectrol/Vishay 424676-U0
R1(0) = 6,2k?
R2 = 10k BC 0,6W (ca 77V) 0,1% 423483-U0
R3 = 10k BC 0,6W (ca 77V) 0,1% 423521 U0
R4, R5 = ehm ... 0,5? (560Ohm?) 403229-U0
Hallo KZ,
du meinst sicher R10? Nimm einen 47kOhm dafür.R1 mit dem Wert 6,2k konnte ich beim Conrad nicht finden.
R4 und R5 mit Angabe 0,5 heißt 0,5 Ohm. Das sind die Sense-Widerstände. Nimm hier einfach den nächsten: 0,47 Ohm. Es sollten aber dickere Typen eingesetzt werden, da der Motorstrom darüberfließt.
Gruß, Michael
OK,
danke Michael für die Antwort. Obwohl ich zugeben muss, dass ich ein bisschen verwirt bin. Ich bin wirklich ein totaler Laie (habe kfm Ausbildung, ich bin nicht techniker). Deswegen stelle ich auch sollche dämliche Fragen.
Also, wie sieht es mit den Vishay SMA0411 50 47R0 (0,47kOhm) 1% TK50 1W ø3.7x10.5mm mit Metallschicht für die R4 und R5?
Den Wert 0,47 Ohm konnte ich leider nicht finden, obwohl ich ziemlich viele Sites durchgesucht habe. Es sollte wharscheinlich 0,47 kOhm heissen, nehme ich an.Nimm hier einfach den nächsten: 0,47 Ohm.
Es ist wirklich R10, dessen Wert 6,2k ich nicht finden konnte. Jetzt habe ich einen gefunden, und zwar auch den Vishay SMA0411 50 6K20 (6,2 kOhm) 1% TK50 1W ø3.7x10.5mm mit Metallschicht http://www.vishay.com/docs/20109/smamk.pdf .
Was mich da so weiter beunruhigt, ist die ziemlich grosse Spanne zwischen den Volt Werten der Kondensatoren. Z. B. zwischen dem C2 220uF Elko 10V und C3 3,3nF 50V ist die Spanne 40V. Macht das nichts aus? Vor allem, wenn ich das ganze mit Akku betreiben will. Und noch etwas mit der Akku. Wenn ich 12V Akku nehme und für die betreibung des L297 nur 5V brauche lege ich dazwischen eine Glühbirne z.B. BA9s ø10.3x28mm, 7V/300mA (12V - 5V = 7V).
Danke für jede Anregung und Ergänzung
KZ
Hallo KZ,
danke, daß du deine Ausbildung mit angibst
zu R4 und R5:
beide Widerstände sind zum Messen des Stromes da, klar?
Das Ohmsche Gesetzt lautet: R=U/I. Umgestellt nach U:
U=I*R. Bei einem Strom von 0,5A fallen über einen Widerstand von 0,47 Ohm = 0,235 Volt ab. Diese 500 mA bzw. die entsprechende Spannung von 0,235 Volt werden vom L297 verwendet um festzustellen, ob der Strom zu hoch ist. Dazu muß er einen Vergleichswert haben, und zwar die Referenzspannung. Diese wird mit R1/R10 eingestellt. Eine eingestellte Referenzspannung von 0,235 Volt würde einen Maximalstrom von 0,5A zulassen, klar?
Du möchtest aber den Strom mit einem Poti (in Grenzen) einstellen.
Sagen wir, von 0 bis 2 Ampere. Strom 0 heißt Potianschlag links, klar. Dann hat die Referenzspannung auch 0 Volt.
Strom 2A entspricht dann-->
U=I*R: U=2A*Sensewiderstand:
-->0,94 Volt
Dein Poti soll also von 0 bis ca.1 Volt einstellbar sein. Das ist 1/5 von 5 Volt.
Bei einem 10k-Poti sind das 40kOhm für R10. 47 kOhm (nicht 6,2k!) sind also ziemlich richtig. (Der Maximalstrom geht dann nur bis 1,65 Ampere)
Dimensionierung:
Da über den Widerstand max. 2A fließen sollen, kann man auch gleich die Leistung ausrechnen, die max. verheizt wird:
P=R*I² (ergibt sich aus U=I*R hier eingesetzt: P=U*I) P= rund 2 Watt.
Da käne also z.B.dieser hier in Frage.
Gruß, Michael
Oki Michael
danke, schon verstanden (klar). Jetzt belieb nur die Frage der Voltspanne bei den Kondensatoren. Macht das nichts aus?
KZ
Hallö da draußen...
Mein anliegen paßt zu diesem thema,daher mein beitrag dazu:
Mit dem schaltplan der hier zu finden ist: https://www.roboternetz.de/schrittmotoren.html
möcht ich einen Schrittmotor betreiben.
ich hab aber nur 12V zur verfügung.
da sind also meine auschgeschlachteten 12V motoren nicht besonders gute wahl soweit ich das bisher verstanden hab.
besonders viel leistung brauch ich nicht,da nur geringer kraftaufwand nötig.
würds da so quasi ein 4-6 V motor tun?
und wie siehts da mit dem der programmschleife aus?
wenn ich einen kurzen impuls an clock sende,wird praktisch ein schritt gemacht.
das bedeutet,ich rechne mir aus wieviel schritte ich brauch, und schalt dann ganz einfach in einer schleife den port der mit clock verbunden is dementsprechen ein und aus,ja?
dann würde sich demnach die geschwindigkeit mit warteschleifen drosseln lassen,oder?
dabei drängt sich die frage aus,ob das dann nicht zu ecken beginnt?
Mfg,
--->Mr.G.
Ja, 4 bis 8V Motor wäre sicher besser
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