naja ok jetzt weiss ich ja bescheid =)
Gruß
@Felix: Auf das was dir shaun ja netter weise gleich geantwortet hatte, wollte ich eigentlich auch hinaus, da ich mir dachte, das du evtl. nicht so genau über die Verschaltung mehrerer Mosfets im Parallelbetrieb für analoge Anwendungen bescheid weißt. Aber shaun hat dir ja gleich weitergeholfen.
Gruß, Volker
Es muss nicht immer alles Perfekt sein, doch sicher funktionieren solls schon.
naja ok jetzt weiss ich ja bescheid =)
Gruß
Vor den dB könnte man auch einmal die Luftgeschwindigkeit für den angenommenen Luftkanal-Querschnitt bestimmen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Luft
Wieviele m³/s müssen durch die Fläche bei einer Erwärmung der Luft um z.B 30°C und welche Geschwindigkeit ergibt sich daraus?
Bei ein paar m/s und einen ausreichend langen Weg eng an der Wand braucht der Lüfter dann etwas Druck und Leistung. Das Geräusch kann man dann noch optimieren.
Ich sehe gerade es werden 17°C Erwärmung des Kühlers angenommen, das wäre eine Lufterwärmung von? (<10°C). Dann muss sie etwas schneller durch.
@avion: ich hab's befürchtet. Die MOSFETs müssen hier im LINEAREN Bereich arbeiten, Deine Appnote bezieht sich natürlich auf den SCHALTbetrieb! Sogar die Streuinduktivitäten wollen die dort optimieren, damit die MOSFETs im dynamischen Bereich während des Schaltens so gleich wie nur irgend möglich laufen. Aber in diesem Bereich sind sie nun mal starken Streuungen unterworfen, nur im Sättigungsbereich sieht die Welt wieder besser aus.
Es fängt ja schon mit der Ugs_th an, bei einem MOSFET ist von Leiten bei einer bestimmten Ugs nicht zu sprechen, ein anderer ist schon fast voll auf.
@felix: die Regelkreise werden vermutlich schwingen, vielleicht auch nicht (weil die Gatekapazität mit dem Gatewiderstand zufällig einen Pol an der richtigen Stelle bewirkt). Die Funktionsweise dieser Lastaufteilung ist eigentlich ja einleuchtend: würdest Du für eine angenommene Steilheit des Stellgliedes von 1A/V einen MOSFET benötigen, baust Du halt zB 5 Regler auf, wovon jeder einzelne 0,2A/V "liefert", schaltest diese parallel und führst den mittleren Strom über Widerstände (R zB 100xRshunt) auf einer Sammelschiene zusammen. So hast Du die Restunsymmetrie ausgemerzt und musst nur noch bedenken, dass die Slope an dieser Stelle natürlich auch nur 0,2V/A ist (keine weiteren Spannungsteiler im Regelkreis der MOSFETs vorausgesetzt, bei Dir habe ich da Potis gesehen - wozu?)
Denk aber dran, dass die Drahtwiderstände einen grottigen Tk haben und dass das Verhalten der Regler ohne eine ordentliche Stabilitätsbetrachtung völlig unvorhersehbar ist.
Die Poti´s hatte ich mir als abstimmung der einzelnen regelkreise gedacht. Damit kann ich die Spannung am nichtinvertierenden Eingang des OP´s verändern um einen exakten gleichlauf aller Systeme zu haben. Wenn du allerdings jetzt den Tk der Widerstände ansprichst wirds mir ganz mulmi =| daran hatte ich gar nicht gedacht.
Was kann ich gegen das Schwingen unternehmen? Hatte bis jetzt das Phänomen manchmal bei meinen Röhrenprojekten. Da Gibts ja auch ne menge möglichkeiten um das in den griff zu bekommen. Was wäre hier die beste?
Wenn ich im extremfall 20A in dem Teil verbraten, egal bei welcher Voltzahl fallen an allen widerständen zusammen ca.48W ab. Wie Wärs wenn ich die auf einen kleinen Kühlkörper setze und sicherstelle das die immer die gleiche Temperatur haben?
Gruß
Felix
Ich würde eher Widerstände mit geringerem Tk nehmen, nur müsstest Du Deine Kostenplanung da wohl etwas nach oben korrigieren
Die Schwingneigung wird bei Deinem Vorhaben noch verschlimmert, weil Du zwei Regelkreise in Reihe schaltest - einmal den "großen", der aus Klemmenspannung und Laststrom die möglichen Zustände konstanter Strom, konstante Leistung, konstanter Widerstand generiert und dann die "kleinen", die jeweils die MOSFETs ansteuern. Für Pimaldaumen würde ich einfach mal den offenen Kreis mit allen möglicherweise problematischen Faktoren (OPV, MOSFETs wg. Gatekapazitäten, Shunts wg. induktivem Anteil(!)) in Spice simulieren, einen realistischen Sprung auf den Eingang geben und die Impulsantwort anschauen. Die Regler vor den MOSFETs würde ich so schnell wie möglich machen, damit diese halbwegs transparent für den Rest sind und den "Hauptregler" dann nur so schnell wie nötig - wie schnell das ist, musst Du entscheiden, da ich Deine Quellen nicht kenne. Wenn diese entsprechend dynamisch sind, muss der Regler da natürlich mitkommen, ebenso, wenn Du Lastsprünge simulieren willst.
Ich kenn mich mit Spice nicht aus und hab das noch nicht einmal^^ =(
Einen zweiten Regelkreis hab ich eigentlich gar nicht vorgesehen. Dort wird ja nur eine Spannung zwischen 0 und 2V erzeugt welche dann auf die Eingänge der OP´s geleitet wird. Dort hatte ich einen Step Down Konverter vorgesehen. Muss ich noch mal drüber gucken wie ich das mache. Aber momentan geht es ja nur um die Endstufe...
Was Wären denn Widerstände mit geringem Tk aber einer vergleichbaren leistung?
Gruß
Du willst also nur eine einstellbare Konstantstromsenke bauen. Konstante Leistung und konstanter Widerstand soll demnach nicht möglich sein. Auch ok, das vereinfacht die Regelung natürlich. Genaugenommen könntest Du konstanten Widerstand auch erreichen, indem Du die Klemmenspannung entsprechend heruntergeteilt als Stellgröße für die Stromregler benutzt.
Wozu willst Du einen Step-Down-Wandler einsetzen? Ich sehe hier keinen sinnvollen Ort für einen solchen.
Der Widerstand sollte halt nicht gewickelt sein, sondern irgendwas in Dickschichttechnik. Ich habe mich vorhin zu sehr von Deinen 0,51R verführen lassen - wozu soviel heizen? Wenn das Ding bis 20A gehen soll, pro Kanal also max. 4A fliessen, nimmst Du halt 0,1R-Widerstände, da hast Du max 1,6W Verluste. Also ein 3W-Widerling, gibt's sogar in SMD, da kann man sich wenigstens sicher sein, dass er induktivitätsarm ist:
http://de.farnell.com/1435952/passiv...512-fz-r100elf
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