hi mare crisisum

Würde mich echt interesieren, was du für lösungsansätze hast. Ich stecke momentan woanders fest. Annahme wir hätte ein binarisiertes Bild, aus dem wir die Linien bestimmen wollen. Dann könnte man das Kartesische Produkt zu all den Punkten ausrechnen die weiß sind (vectoriell). Und trotz diesem Aufwand O(2^n) wird es schwer daraus die wahrscheinlichen linien zu bestimmen. Der Faktor der linearen abhängikeit, wird dann groß, wenn zufälligerweise 3 Punkte genau in einer Linie stehen. Wenn man aber eine Linie aus 40 Punkten erkennen möchte ist die wahrscheinlichkeit, dass man sie findeted sehr gering mit dem Faktor der linearen abhängikeit. Man könnte natürlich auch irgendwie die anzahl der Punkte irgendwie mit in die rechnung aufnehmen, aber irgendwie erscheint mir das nicht als eine schöne lösung / hab noch keine formel gefunden, die die anzahl und die Lineare abhängigkeit in ein schönes Verhältniss zueinander legt.

Hab mich mal mit einem Mathematiker unterhalten, der die idee hatte das karthesische produkt auf sagen wir mal 7 elemente zu beschränken, aus allen Tupeln die lineare Abhängigkeit zu berechen, dann die Regresionsgerade zu ziehen, gucken welche punkte sonst noch gut passen, indem man sich den Abstand zur geraden ansieht, neue regressionsgerade berechnen.... und den Vorgang solange wiederholen, bis keine Punkte mehr dazukommen. Hier könnte man probleme erhalten, wenn eine linie stark verauscht ist und die andere nicht, jedoch ist das ein fall, der nicht alzuwahrscheinlich vorkommt, also eventuell brauchbar. Was hast du dir überlegt?

schöne Grüße

Tompcat