Ohne Spannungsregler nur mit 4 Akkus?
nein, geht leider trotzdem noch nicht so, wie es soll (Kaltlötstelle war es auch nicht)
Ohne Spannungsregler nur mit 4 Akkus?
Bild hier
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Was meinst du damit? 4 Akkus? hm? 4V Akku ?Ohne Spannungsregler nur mit 4 Akkus?
>> Allgemein könnte ich es aber mal probieren an eine 5V-Spannung direkt ohne Spannungsregler anzuschließen, weiß aber nicht, ob du das meintest. Bin ziemlich skeptisch, was diese Idee angeht, da es sich nichts verändern würde, außer dass der Kondensator C1 im letzen von mir geposteten Bild entfallen würde.
Ein Akku hat 1,2V Also zusammen 4,8V.
Die AVRs müssen nicht mit genau 5V betrieben werden siehe Datenblatt
MfG & THX
Lordcyber
Alias Michael
Ok, das probiere ich mal später.
(Übrigens, so weit ich weiß gibt es verschiedene Akkutypen, die nicht unbedingt 1,2 V haben müssen)
>>>Aber die zuletzt gepostete Schaltung ist so richtig oder?
>>>Man kann den 47n durch 2 x 100n Kondensatoren in Reihe ohne Weiteres ersetzen oder?
Vielen Dank an Alle.
Gruß
in7
Du wirst doch irgend ein Steckernetzteil haben das eine Gleichspannung zwischen 7 und 20V bringt. Damit wird es sicher funktionieren. Oder du machst dir einen Resettaster, dann geht es mit großer Sicherheit auch, das hast du ja schon mit deinem GND - Reset überbrücken festgestellt. Es knickt wahrscheinlich nach dem Power-On die Spannung noch einmal ein und der Kontroller verrennt sich irgendwo.
Abhilfe könnte auch das aktivieren der Brown-Out-Detection schaffen.
Die Kondensatoren gehören alle so hin wie sie sind, es ist keiner zuviel.
Du kannst statt 47nF einen 100nF verwenden.
Zwei 100nFin Reihe sind schlechter als ein 100nF in diesem Fall.
Begründung: Der Kondensator soll schließlich als Energiespeicher dienen. Die Frequenz mit der die Energie entnommen wird ist sehr hoch (xxMHz), deswegen ist es wichtig, dass der Kondensator nicht nur die gesamte Energie liefern kann, die benötigt wird, sondern das auch ausreichend schnell. Sonst könnte man einen von der Bauform ausreichnd kleinen Elektrolyt-Kondensator verwenden. Bei der hohen Frequenz wirken aber schon die Anschlüsse des Kondensators als Induktivität, ein paar Zentimeter Leiterbahn sind tödlich.
Bei zwei hintereinader geschalteten Kondensatoren kommst du vielleicht auf den "richtigen" Wert der Kapazität, aber von dem Ziel einer niedrigen Induktivität bist du weit entfernt. Es ist leichter Kondensatoren mit niedrigen Kapazitäten Induktionsarm zu fertigen als solche mit großer. Und weil schlicht und einfach nicht mehr benötigt wird werden oft die 47nF oder 100nF als Hausnummer angegeben
Übrigens haben SMD-Bauelemente in dem Bereich große Vorteile. Die Anschlüsse sind sehr breit und die Zuleitungen im Inneren sehr kurz --> niedrige Induktivität. Zusätzlich kann man auch noch mit dem Skineffekt argumentieren, da ist in erster Linie die Oberfläche entscheidend.
Hi
Hatte mal ein ähnliches Problem und auch an der Spannungsversorgung herumgeschraubt / gesucht, bis ich merkte, das es am Programmcode gelegt hatte! Hatte nicht alle Variblen auf 0 gesetzt / initialisiert und hatte dadurch undefinierte Anfangszustande. Dadurch ging es mal und mal nicht.
Vielleicht liegt der Fehler ja da, denn deine Schutzbeschaltung sollte alle Störungen kompensieren.
Bye Bart
Ich glaube, dass die Aktivierung des Brown-Out hier helfen würde. Danke für den Tipp.
Leider klappte die Aktivierung des Fuses auf meinem alten Rechner mit serieller Schnittstelle nicht (vermutlich wegen Windows 9 - konnte keine Verbindung mit STK500 Plugin für AVR Studio 4 und auch nicht mit PonyProg2000 zu COM1 herstellen, obwohl die Schnittstelle gerade von keinem anderen Programm verwendet worden war und auf die ich ganz normal mit HyperTerminal zugreifen könnte. Deswegen mache ich heute/morgen das Gleiche nochmal auf einem anderen Rechner und sage dann, ob es geklappt hat.
Nochmal vielen Dank an Alle.
P.S: habe nun statt 47n den 100n Kondensator reingelötet
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