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Thema: Ein/Ausschaltverzögerung

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Ah. Stimmt, hab' die UND-Logic falsch verstanden...
    Sorry,
    Gruß

  2. #12
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    Zitat Zitat von Hubert.G
    Deine Schaltung sollte so das machen wie du es beschrieben hast. Eine Schottkydiode hat bei diesem geringen Strom nur etwa 0,3V Durchlassspannung, das sollte nicht stören.
    Was du genau mit dieser Schaltung weiter bezweckst wäre noch interessant.
    Hab doch ganz oben geschrieben, dass im IC Datenblatt (L29 empfohlen wird den Enable vor Ein- und Ausschalten auf low zu setzen und da ich keine Pins am µc (möchte jetzt auch keine Verrenkungen machen um Pins frei zu bekommen) hab probier ich's halt mal so. Ist ja auch ein bisschen als Spaß gedacht. Das Ding per Software zu schalten kann ja jeder...

    Aber Danke an alle die geantwortet haben

    @picture: Mir ist nicht ganz klar welche Funtkion T2 haben soll wenn ich R2 weglasse. Dann ist ja Basis und Emitter auf selben Potential

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Das Einschalten könnte man auch mit einem PTC erreichen, weis nur nich ob die bei den kleinen Strömen schon so schön den Effekt dar bringen, bei Motoren scheint das ja zu Funktionieren

  4. #14
    Benutzer Stammmitglied
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    Zitat Zitat von BlackDevil
    Das Einschalten könnte man auch mit einem PTC erreichen, weis nur nich ob die bei den kleinen Strömen schon so schön den Effekt dar bringen, bei Motoren scheint das ja zu Funktionieren
    Ginge wahrscheinlich auch. Aber das Einschalten allein ist ja das geringste übel.

  5. #15
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    naja eine Ausschaltverzögerung könnte man ganz Primitiv mit nem Elko machen, irgendwie 470µF und ein Widerstand dazu Parallel über den er sich dann Entlädt... wär so mein Spontaner einfall.

  6. #16
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    hi, ich weiß nicht ob dieses Thema noch aktuell ist aber ich habe mir auch mal kurz Gedanken darüber gemacht. Bin mir aber total unsicher.
    Bild hier  
    Das ist ein sehr gewagtes Konstrukt, aber könnte funktionieren.
    Das ganze soll eine Ein- u. Abschaltverzögerungen sein.

    Zur Funktionsweise:
    Nach anlegen der Versorgungsspannung(VCC) fließt Strom durch den Widerstand R in die Parallelschaltung von C und Q (durch D fließt kein Strom). Q wird jedoch durch den unaufgeladenen Kondensator C für eine bestimmte Zeit "kurzgeschlossen" sodass das Relais nicht anziehen kann (für eine bestimmte Zeit). irgendwann ist der Kondensator dann soweit aufgeladen dass auch durch Q ein strom fließt und eine Spannung anliegt und es somit anzieht. Nun liegt eine logische 1 an dem UND-Glied.

    Beim abschalten der Betriebsspannung entlädt sich der Kondensator über Q. Das Relais bleibt also noch für eine bestimmte Zeit angezogen (abhängig vom Kondensator). Irgendwann fällt dann das Relais zurück.
    Die Diode D ist für den Fall notwendig wenn das Relais "abgeschaltet" wird.
    Sie dient als Freilaufdiode.

    Nu bin ich mal auf Kommentare gespannt

    Gruß Oke

  7. #17
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von Hubert.G
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    Grundsätzlich wird es funktionieren.
    Wenn die Spannung abgeschaltet wird versorgt der Elko nicht nur das Relais sondern auch die übrige Schaltung.
    R darf nicht zu klein sein sonst gibt es fast keine Einschaltverzögerung.
    Wenn du über 0,1sec hinaus willst wird C riesig.
    Kontaktprellen am Gatter.
    Einfache Schaltungen habe auch ihre Nachteile.
    Grüsse Hubert
    ____________

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  8. #18
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Ja. das mit dem prellen am gatter hab ich mir auch schon überlegt. aber das kann man ja auch noch entprellen. Nur ist dann die frage obs dann vllt. andere einfache und sicherere Schaltungen gibt.

    Der Widerstand muss einigermaßen groß sein, darf ja aber wiederum nicht zu groß sein, sonst zieht das Relais nicht an. Ich weiß nicht wie das ist, wenn man im Kondensatorzweig noch einen Widerstand platziert (um die Zeit richtig einzustellen). Wieder darf hier der Widerstand nicht zu groß sein.


    Gruß Oke

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