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Thema: Sprachausgabe-Teddybär?

  1. #1

    Sprachausgabe-Teddybär?

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    Praxistest und DIY Projekte
    Hey!

    Ich habe hier beim stöbern gesehen, dass es Bauteile gibt, welche entweder Samples abspielen oder Sprache aus Lauten generieren können.

    Mein erster Gedanke war, dass es doch ein lustiges Geschenk wäre, wenn man z.B. irgendein Stofftier damit "bestücken" würde und nen Taster in die Pranke setzt, der das auslöst. Und das ganze mit einem Satz der zu dem zu Beschenkenden passt belegt.

    Jetzt hab ich nur keine wirklichkeitsnahe Vorstellung vom Aufwand des ganzen, weil ich noch in der prä-Einteigerphase bin ...

    Hat jemand mal mit einer der beiden Chiparten gearbeitet? Wie gut klingt sowas?

    Für den 2. Typ benötigt man doch mit Sicherheit nen uC ... für den ersten aber nicht unbedingt, oder?

    Wenn ich völlig auf dem Holzweg bin, bin bescheidgeben...

    Gruss, Sascha

  2. #2
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    https://www.roboternetz.de/phpBB2/viewtopic.php?t=696
    Hier wird es am Beispiel eines stand-alone Boards von Conrad besprochen. Micro und Lautsprecher alles dran.
    Manfred

  3. #3
    Ja,... danke ...daher kam ich ja auf die Idee...

    Nur bin ich mir über die Tücken des Alltags noch nicht bewusst, das ich ja wie gesagt noch argen Erfahrungsmangel habe und wollt einfahc mal horchen, ob einer was aus seinem Erfahrungsschatz dazu betragen mag... kritische Gedanken bez. des genauen Verwendungszwecks hat oder mich darin bestätigt, dass es ne tolle Idee ist oder so...

    MfG, Sascha

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Zitat Zitat von TheOneBeyond
    Hat jemand mal mit einer der beiden Chiparten gearbeitet? Wie gut klingt sowas?
    Wenn du einen sog. "Chipcorder" einsetzt, brauchst du keinen Mikrocontroller. Er funktioniert wie ein Diktiergerät. Du kannst Tasten für Aufnahme und Wiedergabe anschließen und selber was aufsprechen, dass dann nichtflüchtig gespeichert wird und immer wieder abgespielt werden kann.
    http://www.winbond-usa.com/products/...ts/chipcorder/

    Die andere Möglichkeit wäre eine synthetische Stimme zu erzeugen, beispielsweise mit dem Speakjet. Er hat eine serielle Schnittstelle mit TTL-Pegel. Damit lässt er sich leicht an einen Microcontroller anschließen.
    https://www.roboternetz.de/phpBB2/viewtopic.php?t=2448
    Unter http://www.speakjet.com kannst du dir anhören wie die Sprache klingt. Mann kann die Geschwindigkeit und Tonhöhe varieren und außer Sprache auch beliebige andere Geräusche erzeugen.

    Viele Grüße

  5. #5
    Ja, danke! Das hört sich doch nach was an

  6. #6
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    Mit den Chips hab' ich nicht so die Erfahrung. Zum Einbau in ein Stofftier fallen mir aber folgende Punkte ein:
    - Das Stofftier darf nicht völlig weich sein, sondern muss einen harten Teil (etwa Kopf oder Rumpf) haben, in dem sich die Elektronik und der Lautsprecher unterbringen lassen.
    - Das ganze muss entweder mit recht haltbaren Batterien ausgestattet sein(was auf's Gewicht schlagen könnte und auch dazu führt, dass man das ganze nachher(also, wenn man sich davon trennen will) zersägen oder als Ganzes in die Schadstoffbox tun muss.) oder sich öffnen lassen(Batteriewechsel).

    Wenn du daran denkst, kleine Kinder damit zu beschenken:
    - Die Elektronik muss recht erschütterungsfest sein. Am besten vergossen. Unmittelbar an der Stromquelle sollte sich eine zuverlässige und möglichst kleine Sicherung befinden(Brandgefahr).

    Ein Stofftier mit individualisierter Sprachausgabe finde ich jedenfalls ziemlich originell als Geschenk.
    it works best if you plug it (aus leidvoller Erfahrung)

  7. #7
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    Dieses sprechende Stofftier, ein analoges Freisprechtelefon in Teddybärengestalt, wird leider nicht mehr hergestellt. Das begehrte Sammlerstück (üb 200 US$) ist aber hier noch erhältlich
    http://www.customphones.com/item79908.ctlg oder selber bauen

    Es bewegt den Mund und rollt mit den Augen wenn es spricht. Im Bauch befindet sich ein Kasten mit den Batterien und der Elektronik. Die Tasten zum wählen und abheben sind von vorn zugänglich. Im Kopf ist die komplizierte Mechanik mit den Motoren untergebracht. Die Mikrofon ist allerdings nicht im Ohr sondern ebenfalls am Bauch links unter den Wähltasten. Sehr empfindlich und deshalb nicht für kleinere Kinder geeignet.
    Bild hier  

  8. #8
    Is ja ziemlich heavy das Teil .. heiss Klamotte!

  9. #9
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    Diesem Telefon muss man regelmäßig das Fell bürsten,
    damit es nicht verfilzt.

    Steht wirklich so in der Bedienungsanleitung!

    Viele Grüße

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