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Thema: myAVR Smart USB....

  1. #1
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    myAVR Smart USB....

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    Ich hatte mir vor laaanger Zeit mal eins der ersten myAVR Einsteigerboards zugelegt und habe gerde gesehen das die einige Neuheiten haben im Shop, unter anderem auch ein Smart USB Board mit dem man alles mögliche anstellen kann, eben auch seinen Atmel programmieren per USB etc. Ich wollte man fragen was ihr so davon haltet.

    hier ist der link dazu:

    http://myavr.de/shop/article.php?artDataID=36

    Grüße an Alle

    Matze

  2. #2
    Moderator Robotik Visionär Avatar von radbruch
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    Hallo

    Ich verwende das Teil seit ein paar Monaten nur zum Programmieren meiner tiny13. Es läuft mit Bascom bzw. burn-o-mat als avrdude-GUI. Fuse-Bits kann ich allerdings nur mit dem Workpad PLUS-Demo verändern. Bin zufrieden und würde es empfehlen.

    Gruß

    mic
    Bild hier  
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  3. #3
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Hallo,
    ich habe auch seit ca. einem dreiviertel Jahr einen mySmartUSB. Ich habe bisher keinerlei Probleme damit gehabt.
    Zum Programmieren verwende ich AvrOspII, avr-dude und AVRStudio. Geht bei mir alles inkl. Setzen der Fusebits.
    Außerdem bietet das Teil noch andere Möglichkeiten wie einen Terminalzugang und die Rettung verfuseter AVRs. Dazu gibts seit kurzem eine aktualisierte Firmware.
    Alles ins allem habe ich den Kauf bisher nicht bereut.
    Einzig der klotzige USB-Anschluss (leider kein Mini-USB) stört etwas, zumal das Kabel seitlich wegsteht.
    Gruß
    Buggie

    Das wohlüberlegte Treffen von Entscheidungen folgt einer alten Tradition: Zuerst raten und danach die anderen dafür verantwortlich machen.
    Scott Adams

  4. #4
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    Du kannst dir auch den hier mal anschauen:
    http://www.soft-land.de/index.php?pa...usb-programmer
    kostet als Bausatz 12.95, der kann aber keine verfusten AVRs wiederbeleben.

    Gruß
    Marco

  5. #5
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    Ich habe mir jetzt das myAVR USB 2.07 Board zugelegt und so wie es aussieht läufts Nur mit dem programmieren tue ich mich noch etwas schwer, weil ich seit Basic "damals" lange nicht mehr programmiert habe...daher hab ich mir gedacht ich fange mal erst klein mit Bascom an und habe mir die Demo Version mal geladen. Was habt ihr für den ersten Start genommen?

    Grüße
    Matze

  6. #6
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    Also ich habe mit C angefangen. Da ich beruflich schon seit vielen Jahren mit C/C++ arbeite bot sich das natürlich für den Einstieg in die µC- und Roboter-Welt an.
    Obwohl ich stark auf die vierzig zugehe habe ich aber noch angefangen Assembler zu lernen und Bascom habe ich mir auch schonmal angeschaut. Da werde ich mich irgendwann wohl auch noch intensiver mit beschäftigen.
    Gruß
    Buggie

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    Scott Adams

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Ich hab auch zum Board, kann es ebenfalls weiterempfehlen \/
    http://www.copious.de/?c=programming_avrboard

  8. #8
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    Halli Hallo...

    @buggie ich denke nicht das man dafür irgendwann "zu alt" ist Ich meine der jüngste bin ich ja nun auch nicht mehr wenn ich das mal so im Vergleich zu den meisten anderen hier sehe. Mit C++ bzw. Visual C++ beschäftige ich mich aber zur Zeit auch, daher war jetzt eben für mich die Überlegung mit was ich bei den uCs am besten zum Einstieg nehmen soll. Aber ich denke ich werds erstmal mit Bascom langsam angehen lassen.
    Achso noch eine Frage...gibt es denn einen C Compiler/Programer der kostenlos ist? Bzw. der mir mehr brennt als nur die 4k bei BASCOM?

    Grüße an Alle

    Matze

  9. #9
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Hallo,
    @JavaWooky Das ist möglicherweise nicht die Antwort, die Du hören möchtest, aber: Ja, es gibt einen kostenlosen C/C++-Compiler ohne irgendwelche Beschränkungen. Und zwar die GCC-Portierung WinAVR.
    Aber keine Angst. Wenn man keine Konsolen-Programme mag kann man sich z.B. mit Eclipse eine sehr leistungsfähige IDE-Zusammenbauen. Dein Nickname läßt vermuten, dass Du ja ohnehin mit Eclipse schonmal in Kontakt gekommen sein könntest
    Ich persönlich verwende nur PSPad. Die eingebaute Projektverwaltung ist zwar recht limitiert, aber ich habe wenig Lust mich dauernd auf wechselnde Editoren einzustellen. Und ein die guten alten Makefiles haben den Vorteil, dass man weingstens genau weiss was beim Übersetzen passiert.
    Gruß
    Buggie

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    Scott Adams

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