Zitat Zitat von DHK201

@ neutro:
Mit Digitaltechnik hab ich leider nicht so viel am Hut...
Ich bin so mehr fürs Grobe; Dioden, Relais und Schalter

@ herrma:

zu1: Die Impulse sind in Rechteckform ca. (0-60 Hz) und kommen von einem magnetischen Näherungsschalter, an dem ein Metall vorbei läuft.

zu2: ?

zu3: Es sollen immer 480 Impulse gezählt werden, dann K1 sofort wieder abfallen.

zu4: siehe 3.

zu5: nein

zu6: K1 schaltet erst, wenn der Ausgang des Zählers gesetzt wird.

zu7: automatisch, wenn K1 abfällt.

zu8: nein, nur die vorgegebenen 480 Impulse.

zu9: nur 24V DC

zu10: Transistorausgang des Zählers?

MfG Heiko
Mit "Dioden, Relais und Schaltern" allein, wird das nix werden. [-X


Weitestgehend kann ich dir folgen, aber in den Punkten 3. und 6. sehe ich einen Widerspruch, was aber zunächst einmal egal ist.

Wie fast immer gilt auch für diese Aufgabe die alte Regel "Input - Operation - Output" UND NATÜRLICH AUCH die alte Weisheit "Misst rein - Misst ´raus."

INPUT
Hier müsstest du ein paar mehr Infos spendieren. Für den Anfang würde es wahrscheinlich schon genügen, wenn du die genaue Bezeichnung des "magnetischen Näherungsschalter" nennst.

OPERATION
Signalkonditionierung; Impulszähler mit Auswertung

OUTPUT
und Ausgang zur Ansteuerung des Leistungstreibers


Mein Rat: Nimm ein 3,-- EUR µC - auch wenn der sich mächtig langweilen wird. Dann brauchst du noch einen Spannungsregler, evtl. eine Zenerdiode, einen Transistor mit Freilaufdiode als Leistungstreiber für das Relais und evtl. noch einen Widerstand zur Strombegrenzung am Zählereingang.

Alles zusammen passt auf eine Briefmarke.


Gruß
herrma