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Erfahrener Benutzer
Roboter-Spezialist
Es spricht ziemlich viel gegen einen Code, egal, welcher Codierung.
Um eine Länge von sagen wir mal 200 mm in 1/10 aufzulösen, müssen 2000 Codeschritte erzeugt werden. Das entspricht einer 2er-Potenz von etwa 2048, was widerum einem Exponenten von 11 ergibt (2^11=204
.
Damit müßte der Code 11 Spuren haben, was sich in dem kleinen Schieber kaum realisieren läßt, zumindest nicht für die paar Euro.
Eher halte ich eine kapazitive Messung für wahrscheinlich, wo im Stator eine Platte zu einem Keil ausgeformt ist und darüber eine Platte im Schieber als Kondensator bewegt werden. Mit einer Doppelkeilplatte ergäbe sich ein Differentialkondensator, mit dem auch eine Temperaturkompensation mögllich wäre.
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