suche nach Xilinx FPGAs
Spartan oder die Virtex Familie
Hallo,
mich würde mal interessieren wieviel diese Dinger kosten.
Denn auf der Altera Homepage z.B. steht bei den Cyclone "lowest-cost FPGAs ever"
nur, was heisst das konkret?
ich mein... (Achtung, extremes Beispiel)
wenn ein FPGA normalerweise 100000€ kostet,
und ein Cyclone "nur" 80000€ wäre das zwar "low-cost", aber trotzdem nicht bezahlbar.
Und, wenn sie bezahlbar sind, wo kann man sowas kaufen?
bei den hier verlinkten Elektronikshops z.B. habe ich nirgends FPGAs gefunden.
So viele Treppen und so wenig Zeit!
suche nach Xilinx FPGAs
Spartan oder die Virtex Familie
kleine Xilinx kosten zB ab 50 eur.
RS-Components bietet welche an.
und wenn ich eh schon 2 mal gepostet habe schadet das 3. mal auch nicht...
1) musst du wissen wofür du ihn brauchst
2) muss es auch reinpassen
3) musst du eine HDL kennen
4) das entsprechende Synthese und Simulationswerkzeug (die Dinger haben mir PLDs net wirklich viel gemeinsam)
hoppla...
ich hatte eigentlich gedacht ein FPGA sei quasi eine eierlegende Wollmilchsau.
Ich wollte so eine art Exerimentierplatine dafür machen.
(Im einfachsten Fall nur mit FPGA und Stiftleisten drauf, also quasi sowas wie ein "Adapter")
vor allem bei solchen Preisen wäre es halt ganz praktisch, wenn man das Ding mehrfach benutzen kann.
und was die Programmierung betrifft...
die Software von Altera sieht doch ganz ordentlich aus.
Also zumindest wenn man sich auf der Seite mal umschaut entsteht der Eindruck das sei alles kein Problem damit.
So viele Treppen und so wenig Zeit!
ein FPGA ist eine eierlegende wollmilchsau
nur die will auch gefüttert werden
Prinzipell kann man alles drin abbilden (CPUs, USB Controller, FFTs, usw...)
das hab ich auch alles schon selbst gemacht.
ich hab schon kleine (30k Gatter) und große (1Mio Gatter) benutzt.
Glaube mir der einzige Weg geht über eine HDL(Hardwarebeschreibungssprache) und ein Synthese/Simulater Werkzeug. Das ist sozusagen Minimalausstattung. Dann kann man noch Logic Analyser direkt einbauen usw...
ich glaubs dir ja...
aber das hört sich irgendwie total unbequem an
ich mein...
so eine Sprache zu lernen dürfte ja eigentlich kein Problem sein.
Aber gerade bei FPGAs sollte man meinen, daß es auch möglich sein müsste
einfach eine Schaltung am Rechner zu designen (grafisch, also quasi wie mit Eagle) und die dann da rein zu laden.
klar hört da bei zigtausend Gattern der Spass auf...
aber man muss ja nicht gleich mit den ganz krassen Sachen anfangen.
Für den Anfang wäre es doch schon ganz nett einfach mal ein paar kleine harmlose Digitalschaltungen damit zu realisieren.
Danach kann man ja dann immernoch einen DSP, oder von mir aus auch nen Luftdatenrechner draus machen.
So viele Treppen und so wenig Zeit!
klar kann man da auch ein einzelnes gatter raus nehmen.
nur dafür sind sie eben halt nicht gedacht
du fliegst doch auch net mit der boing zum supermarkt ^^
klar da passt wahnsinnig viel rein. aber sie erstmal benutzen können
Mit der kostenlosen ALTERA-Software geht beides. Du kannst entweder die Schaltung programmieren (in AHDL, VHDL ...) oder mit dem integrierten Schaltplaneditor als Schaltplan zeichnen.Zitat von Felix G
Du kannst es sogar mischen, also einige Teile der Schaltung als Schaltplan und den Rest als Programmcode eingeben oder umgekehrt. Durch den hierarchischen Aufbau bleibt es trotzdem übersichtlich.
Handelsübliche digitale IC's wie die beliebten 7400er werden in einer Makrobibliothek mitgeliefert. Du kannst sie als Makros wie eine "Black-Box" in den Schaltplan oder den Programmcode einfügen ohne die jeweilige Innenschaltung bis auf die Gatter-Ebene herunter brechen zu müssen.
Wenn man klein anfangen will, doch einfach mit PAL/GAL´s anfangen. Die gibt es schon recht billig.
MfG
Hellmut
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