Du kannst rein Theoretisch die Grafiken mit Paint oder so anfertigen (Punkt für Punkt malen), speicherst sie als .bmp mit 8bit (oder der Farbtiefe deines Displays, am besten 1Bit) und öffnest dann das BMP mit einem HEX-Editior. Ein .BMP ist so aufgebaut, dass du einen Header, eine Palette und eine Datenteil hast. Du brauchst nur den letzten Teil ansehen und ihn in eine Reihe von Anweisungen packen. Achja, die Höhe und Breite in Pixeln findest du im Header. Die Pics legen die Daten leider recht ineffizient im Speicher ab, da sie intern mit 14bit arbeiten. Am passensten für 1bit-Bilder wäre es sicher, die Daten als Char-Kolonnen im Speicher abzulegen. Dafür gibt es eine Assembleranweisung, DA, DB oder DT (http://www.sprut.de/electronic/pic/a...pseudo.html#da).
So kannst du platzsparend Bilder im Flash ablegen. Du brauchst noch etwas Mühe in die Routine zum auslesen zu stecken und kannst dann einfach eine x-y koordinate und die Startadresse des Bildes in eine Funktion geben und auf der anderen Seite schreibt er die Daten ans Display.