Ich hab nochmal zwei Fotos eingestellt um die bisherige Baustufe zu zeigen. Es ist nicht so das ich die Lösung mit Poti nicht will, sie läuft nicht zufriedenstellend.
Naja, übertrieben ist ein CPLD nicht, ist eigentlich sogar weniger als ein Microcontroller, aber reine Digitalelektronik verstehen oft auch Leute, die nie mit Programmiersprachen gearbeitet haben. Da gibts natürlich die Entwicklungsumgebung, aber dennoch kann man einfach den Schaltplan nutzen um den CPLD zu programmieren.
Ich finde die µC Lösung auch einfacher, aber die wird ja vom Threadbesitzer nicht favourisiert.
Der CPLD würde genauso wenig ausgenutzt werden, wie der Microcontroller. Haben beide ihre Stärken und Schwächen, kommen aber preislich gleich daher.
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Ich hab nochmal zwei Fotos eingestellt um die bisherige Baustufe zu zeigen. Es ist nicht so das ich die Lösung mit Poti nicht will, sie läuft nicht zufriedenstellend.
Ich finde, wenn du dir schon so viel Mühe bei der technischem Umsetzung des Kolbentanks gibst, dann solltest du ebenfalls den Aufwand nicht scheuen das ganze per microcontroller und Encoderscheibe zu lösen. Je nach Aufwand den du da reinstecken willst kommst du mit 20-100 Euro aus. Wenn du dich dafür entscheidest schaffen wir es hier bestimmt auch noch dir eine verständliche und relativ ausführliche Lösung zu suchen.
Viele Grüße,
William
Wenn ich bedenke was das komplette Projekt insgesamt kosten wird sollte es nicht an 100 EUR scheitern.Zitat von Willa
Ok, dann liste ich mal auf was du so bräuchtest...:
-eine gabellichtschranke (z.B. http://www.shop.robotikhardware.de/s...roducts_id=135)
-einen µC (am besten incl. Board, z.B.: http://www.shop.robotikhardware.de/s...roducts_id=131)
-Programmierkabel (http://www.shop.robotikhardware.de/s...roducts_id=161)
-DC-Motortreiber (http://www.shop.robotikhardware.de/s...products_id=18)
...und ein kleines bisschen Zeit um mal im RN-Wiki zu stöbern und herauszufinden wie das ganze funktioniert.
Den µC kannst du dann an den Empfänger anschliessen und damit ansteuern. Ein µC an Board zu haben empfiehlt sich wahrscheinlich sowieso.... Du könntest z.B. Sensoren anbringen die dein Boot auftauchen lassen wenn Wasser eindringt etc...
Viele Grüße,
William (hab ich was vergessen?)
Sag mal, machst du das rein hobbymäßig? Ich finde, dass es sehr professionell aussieht, als ob du auch die nötigen Werkzeuge hast.
Welches Volumen wird die Tauchzelle haben?
Ich denke auch, dass man einige nützliche Funktionen in den Controller einbauen kann, Failsave-Einstellungen, Logger für Sensorinformationen, Antriebsmanagment etc.
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ääähm.. warum keinen (dicken) servo nehmen?
Der Servo hat ja diese Endanschlag Steuerung die du willst,
und lässt sich mittels Fernsteuerung leicht einjustieren.
Du müsstest das interne poti abnehmen und dein externes Poti anlöten.
Quasi ein gehackter servo, der aber nicht komplett dreht sondern weiterhin gemessen wird.
Ein Mikrocontroller ist da natürlich schön, aber den Servo halte ich da für robuster.
Wenn du bei deinem Aufbau bleiben willst, bau nur den steuerteil aus einem servo dran, dann musste aber den motorsteuerteil für 12V verstärken=> einfach die + - Pins des Originalmotors abgreifen und als steuerung für einen 12V Treiber benutzen
Preislich wird das im gleichen Rahmen sein, aber einfacher.
http://www.electronicsplanet.ch/Robo...ern/intern.htm
GrußundTschüß \/
~Jürgen
...mir stellt sich die Frage, ob PsiQ den Anfang des Threads gelesen hat.
Das hat er bereits gemacht, aber nicht mit dem gewünschten Erfolg.
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Ich hab das da oben als mini-fahrtregler interpretiert, als was es verkauft wird, nicht als vollwertigen Servoregler.
Meine Servos bleiben jedenfalls NICHT vor dem Endanschlag stehen,
auch unter Last nicht.
Wenns wirklich das gleiche wäre,
würde jeder Servo die Endposition unter Last nicht erreichen.
(Bitte keine Haarspalterei von wegen "tun sie nicht" -es reicht jedenfalls.)
Ich schieb das auf das "minderwertige" Conrad Bauteil.
Das wird nämlich nicht als exakte Servosteuerung, sondern als einfache Motorsteuerung gepriesen..
Zitat Anleitung:
"etwas modifzierten"Daß wir in dieser Schaltung als Herzstück ein IC verwenden, das
von Haus aus als Servo-Treiber konzipiert wurde, hat einen einfachen
Grund: Erstens ist der M 51660 zum direkten Anschluß an
Fernsteuerempfänger vorgesehen und verarbeitet die von dort
kommenden Impulse ohne weitere Anpaßschaltungen. Und
zweitens läßt er sich in einer etwas modifizierten Schaltung hervorragend
zur Pulsweitenmodulation einsetzen; dazu baut man
das IC nicht in einen geschlossenen Regelkreis ein (wie beim
Servo-Treiber), sondern stellt per Poti einen willkürlichen Bezugswert
ein (den Nullpunkt).
Gibt nochn paar andere Stellen wo steht das das Ding nicht so genau ist, und wo man evtl nen C tauschen könnte...das Problem mit dem "Motor läuft nicht bei 5%" etc...
Achja: schonmal mit nem Log.-Poti versucht?
EDIT:
!!VIELLEICHT!! klappts ja damit:
http://www.conrad.de/goto.php?artikel=234907
ist zwar der gleiche IC, aber dafür gedacht..
(Anleitung lesen)
GrußundTschüß \/
~Jürgen
Ja ich mache das als Hobby aber als Werkzeugmacher hat man da schon ein paar Möglichkeiten. Was es nicht gibt, macht man halt selbst. Dafür ist´s mit der Elektronik nicht so weit her. Ich will zwei Kolbentanks verbauen und die dann auch zum Trimmen verwenden. Jeder Tank soll ein Volumen von 250ml haben. Die schon fertige Pumpe hab ich aus einen Doppelhubpumpe für Luftmatratzen gebaut. Sie hat 1500ml Volumen aber da sich der "Raum" von einer Seite her füllt würde das eine Schieflage ergeben. Hab bei ebey zwei Pneumatikzylinder fürn Zehner erstanden und will die jetzt zur Kolbenpumpe umfrickeln.Zitat von the_Ghost666
Mit den Teilen die mir Willa enpfohlen hat muß ich mich noch auseinandersetzen, werde aber die Lösung mit der Encoderscheibe versuchen umzusetzen.
Sven
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