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Thema: CNC Fräse

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Hallo PoWl,

    Zitat Zitat von PoWl Beitrag anzeigen
    Kann es aber sein, dass der V-Nut Fräser etwas ausgewichen ist? Sieht ja relativ rund und holprig aus, die Kontur, oder liegt das an der Schrift?
    ich denke das liegt an der Schrift. Ein Phase außen herum (an einem anderen Teil) ging problemlos.

    @dussel07: Danke Dir, ich bin aktuell auch relativ zufrieden mit dem Ergebnis ... jetzt muss ich nur noch herausfinden, wie den manuellen Werkzeugwechsel problemlos hinbekomme. Dann steigt die Zufriedenheitsskala nochmals etwas mehr

    Gruß
    Jürgen

  2. #2
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    Hallo zusammen,

    so heute mal das ganze in Leimholz Fichte versucht (18 mm). Vorschub lag bei 400 mm/min. Zustellung waren jeweils 1,5 mm. Ich werde demnächst mal an einem Testobjekt entweder tiefer gehen oder den Vorschub erhöhen um zu sehen, wo ich an die Grenzen stoße.

    http://www.diagnostic-support.servic..._55_51_Pro.jpg

    Mit dem Werkzeugwechsel klappt es jetzt auch besser. Vor jedem anstehenden Werkzeugwechsel füge ich im G-Code manuell die folgenden Zeilen hinzu:

    G54
    G0 X0 Y0

    Damit fährt die Maschine auf die Null Position und ich muss nur noch die Z-Achse antasten nach dem Werkzeugwechsel.
    Warum dann ab und zu der Fräser viel zu tief eintaucht kann ich mir noch nicht erklären, evtl. sollte ich anstatt Z-Achse antasten einfach mal Tool Touch Off verwenden? Wir werden sehen, Versuch macht klug

    Gruß
    Jürgen

  3. #3
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    Hallo zusammen,

    ich habe mal eine Frage zu dem TB6560AHQ Board (blaue Ausführung). Bei CNCZone.com wird ja umfassend der Umbau des Boards beschrieben damit es zuverlässiger läuft. Einige Änderungen habe ich bereits vorgenommen, allerdings stecke ich gerade beim Entfernen des "current regulator circuit". Hier soll ein Widerstand, Transistor und ein Kondensator entfernt werden. Hat jemand von Euch diese Änderung mal gemacht? Müssen einfach alle Bauteile (pro Achse) entfernt werden und gut damit oder muss dann noch an einer Stelle eine Brücke eingelötet werden?
    Wäre schön wenn da jemand Erfahrung damit hätte.

    Gruß
    Jürgen

  4. #4
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    Hallo zusammen,

    so, nach den Anpassungen an dem Board habe ich heute wieder einen Testlauf gemacht und einen Aufnahmeadapter für den kleinen Proxxon in meine Euroaufnahme gefräst. Aktuell muss ich sagen, dass ich begeistert bin. Selbst mit M8 Gewindespindeln habe ich jetzt 600 mm/min im Eilgang im Halbschrittmodus. Evzl. teste ich auch noch den Vollschrittmodus. Wenn er von der Geräuschentwicklung der Motoren im angemessenen Rahmen bleibt, dann werde ich auf Vollschritt gehen, schließlich habe ich ja 200 Schritte/Umdrehung bei einer Steigung von 1,25 mm. Von der Genauigkeit her ist bei der Konstruktion sowieso nichts besseres zu erwarten.
    Mal schauen auf welche Geschwindigkeit ich dann komme

    Gruß
    Jürgen

  5. #5
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    Wie hast du denn nun die Lagerung der Achse gemacht? Was nutzt du als Spindelmutter? Wie hast du die Schrittmotoren mit den Gewindestangen verbunden? Und: Wie hoch ist das Umkehrspiel bei dir?

  6. #6
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    Hallo PoWl,

    Lagerung der Achsen: das Lager selbst ist 7mm dick, in eine Multiplexplatte eine Bohrung knapp unter 7mm gemacht damit das Lager leicht übersteht und gegen den Rahmen der Maschine geschraubt. Damit ist das Lager fest, vorne und hinten je zwei gekonterte M8 Muttern und fertig war mein Festlager, Loslager nur die Gewindespindel durch das Lager geschoben und fertig. So ist die X und Y Achse. Auf der Z-Achse habe ich nur oben ein Lager und unten nichts mehr.

    Spindelmutter: diese Aufgabe übernehmen Rampamuffen in einem Holzklotz. Auf der X-Achse habe ich zwei genommen und gegeneinander verschraubt ... weiß nicht ob ich das nochmal machen würde ... kostet nur Kraft.

    Die Verbindung von den Schrittmotoren zu den Gewindespindeln übernimmt ein Druckluftschlauch ... bislang absolut problemlos. Umkehr spiel habe ich noch nicht ausgemessen, aber bei dem Testlauf heute Abend hatte ich Maßabweichungen von 10/100 bis 15/100 mm. Damit kann ich eigentlich schon leben. Wenn ich mal wieder etwas mehr Zeit habe widme ich mich dem Umkehrspiel.

    Der nächste Test ist wie gesagt mal der Vollschrittmodus. Wenn Du genauere Infos brauchst dann sag mir einfach Bescheid.
    Was ich aber auf jeden Fall noch benötige ist ein kleines Helferlein für den Touch Off beim Werkzeugwechsel .... das ist schon in der Planung, genau wie eine Stabilisierung der Fräse .... sind mir heute doch nicht zwei Alu-Profile (90x45 mm, schwere Ausführung, jedes 1,36m lang) für schlappe 18€ zugelaufen .... und da gibt es noch mehr, wartet nur darauf das ich es abhole

    Gruß
    Jürgen

  7. #7
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    Hui, das mit der Kontermutter hat bei dir funktioniert??
    Ursprünglich hatte ich mal M6er Gewindestangen für meine Fräse vorgesehen und habe da probiert ein Lager mit zwei Kontermuttern drauf zu befestigen. Das hat leider überhaupt nicht geklappt, da das Lager total geeiert hat. Nach kurzem Googeln habe ich festgestellt, dass Muttern eine Gewisse Toleranz haben, was die Neigung der Achse angeht, ich glaube es waren mehrere Grad. Man hat auch beim festen Einbau des Lagers deutlich gemerkt, dass es eine sehr schwergängige Stelle gibt sobald man die Gewindestange orthogonal ausrichtet und dreht. Irgendwann war beim Drehen halt der Punkt erreich wo die Lagerluft nicht mehr ausreicht, um die Verkippelung der Kontermutter-Einspannung auszugleichen. Hast du da irgendeinen Trick angewandt? Das einzige was bei mir zum Erfolg geführt hat/hätte, war mir eigene Muttern mit Lagersitzt zu drehen, die ich dann kontere. Die hatten als Drehteile natürlich keinen Winkelfehler. Ich hatte allerdings zuerst M6er Spindeln vorgesehen, fand die dann aber doch etwas zu dünn auf die große Länge. Ich weiß nicht mehr warum ich nicht M8 genommen habe. Mein CNC-Projekt scheiterte bisher vor allem an blindem Aktionismus.

    Das mit der Rampamuffe ist ne geniale Idee! Witzigerweise ist mir die Idee kürzlich auch gekommen als ich die Dinger erstmals in der Hand hatte Aber ich hab mich ja nun gegen die M-Gewindespindeln entschieden. Vielleicht geb ich ihnen noch mal eine Chance wenn du mir deinen Trick verrätst. Wie hast du eigentlich die Rampa-Muffe schön winklig in das Holz reingekriegt? Als ich zuletzt 4 davon in einer Spanplatte versenkt habe haben die doch sehr dazu geneigt, sich beim Reindrehen ein wenig zu verkippeln.

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