Hi,

danke für die Antwort.
Solche unterstützten Rundführungen kosten auch derbst viel Geld. So viel steht mir beim besten Willen nicht zur Verfügung.
Wenn ich mir diese Seite anschaue:
http://www.mixware.de/w22.html gibt es dort eine Tabelle, wie stark sich die Achse durchbiegt.
An die, die eine fertige Fräse haben: Ist es untertrieben, von 10kg Achslachst auszugehen während des Betriebes, im extrem Fall? (Einstechen in Alu + Gewicht des Protals + Gewicht der Frässpindel)
Wenn nicht: 0,4mm ist mir dann doch zu viel. Und 20mm Wellen sind mir dann doch zu teuer.

@Alno: Frage zur Genauigkeit: Kannst du in deinen Fräser mal statt des Kopfes eine "super feine" Bleistifspitze einspannen, auf deinen Tisch ein Blatt Papaier legen den "Bleistiftspitzenfräser" aufs Blatt aufsetzten (so dass er gerade eben so Kontakt hat) und dann von Hand an der Z Achse rütteln? Damit man sieht, wie groß das Spiel ungefährt ist.
Die Kugellagerversion würde mich auch Reizen, aber ich weiß nicht, wie genau das ist. Hättest du davon noch detaliertere Bilder, damit man mehr erkennt und könntest du davon die Daten posten (durchmesser der Kugellager, evtl, wenn es nicht zu viel arbeit ist, einen kleinen Konstruktionsplan mit Abmessungen)?
Die Idee/Tipp mit den Kugellagern hatte ich auch schon, aber verworfen, weil ich dem ganzen nicht traue, dass es wirklich stabil ist/spielfrei ist.

Gruß
Michael