Ja - so ist das leider immer.Zitat von wisda.noobie
Wenn man jemanden 'kennt' ist vieles oftmals leichter.
Ich kenni rgendiwe die falschen.
So niedrig wie nötig.Zitat von wisda.noobie
Wenn man sich die kaufbaren Einsteigerfräsen so anschaut und sieht wie teuer die sind...stellt man eben fest, dass schon allein die Eigenenwicklung und der Wegfall der Gewinnspanne das ganze schon viel günstiger macht.
Wenn es ginge gäbe ich gern unter 500€ aus.
Aber - hängt am Ende eben alles vond er Güte ab.
Ob freie Stahlwelle, unterstütze, Gleitlager oder Kugelumlauf...
Meinst du die Tron?Zitat von wisda.noobie
Die hatte ich nämlich anfangs auch im Visier - bis ich feststellen musste dass eben bei der scheinbar so "günstigen" Bausatzfräse auch erst viele Teile aus Stahlblech gelasert/gefräst werden müssen.
Und wenn man da wieder niemanden "kennt" kostet der Blechteilesatz ohne andere Mechanik auch schon mal schnell 700€.
Daher hat es mir die Eas(y)-CNC so angetan. Denn die verwendet zwar teurere Materialien (Spezialprofile) - die werden aber schlau weil doppelt genutzt. So hat man am Ende eben einen Nutentisch, der eigentlich auch schon paarhundert Euro kostet. Oder eben dieses Y-Achsen-Profil das gleichzeitig meine Welle aufnimmt UND die Führungen für die Achse.
Was zurückführt zur Budgetfrage: Lieber etwas teurere Teile kaufen, statt billige, für die man dann am Ende doch noch Zusatzkonstruktionen braucht.
Hugh,
Mattai
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