mess mal den widerstand zwischen den beiden äußeren pins des potis. eventuel mal auslöten dazu. wenn da nicht 25k bei rauskommen wie es sein sollte, dann musst du den austauschen
Hi
@ PoWI
Ja genau so habe ich gemessen.
Ich habe jetzt nochmal den wiederstand von GND -> Potiausgang gemessen. Bei voll aufgedrehtem Poti komme ich da auf 11,6K, was sich dann ja auch mit den 1,2A deckt.
Nun ist nur die Frage wieso ich nicht über die 11,6K komme.
mfg Yannic
Edit.
Die Motoren haben Bipolar/Serie so wie ich sie jetzt betreibe einen widerstand von 2,2Ohm/Phase und sind mit 4,62V angegeben.
mess mal den widerstand zwischen den beiden äußeren pins des potis. eventuel mal auslöten dazu. wenn da nicht 25k bei rauskommen wie es sein sollte, dann musst du den austauschen
Hi,
in eingebautem Zustand auch die 11,6K in ausgebautem wiederum die 25K.
ok dann stimmt der wert des potis umindest. wenn du am eingebauten poti ne widerstandsmessung machst dann fließt der strom vom multimeter wahrscheinlich nicht nur durch den poti sondern auch durch den opamp und andere bauteile, welche die messung verfälschen.
leider gibt das jetzt keinen aufschluss darüber, was kaputt ist. du hast doch sicher noch zwei weitere karten. vergleiche doch mal mit den messwerten, die du da bekommst. eventuell ist nur der op-amp kaputt.
Hi,
ich habe gerade mal die anderen beiden Schaltungen durchgemessen, es führt zu den selben Werten.
opamp habe ich gerade auch auf einer Karte ausgetauscht, bringt auch keine Änderung.
@ BurningBen: fällt an den L298 nicht auch noch Spannung ab?
Wie groß ist deine Motorversorgungsspannung?
hab grad das datenblatt angeguckt: die Motorspannung muss mindestens 2,5V höher sein als der "high"-Level der Logikspannung (der sollte minimal 2,3V sein, also müsstesst du mindestens 4,8V anlegen. Bzw. den spannungsabfall berücksichtigen)
Gruß, AlKi
Jeder Mensch lebt wie ein Uhrwerk, wie ein Computer programmiert...
==> UMPROGRAMMIEREN!
Kubuntu
bei 2A 5V spannungsabfall!
hi,
aus einem anderen Forum und ggf. für einige von euch von Interesse:
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Hallo
Für alle,die Probleme mit Schrittmotorendstufen auf Basis von L297-L298 oder
L297-2xL6203 haben hier ein Tipp.Wenn die Endstufen ICs sich in Rauch
auflösen liegt das meistens daran,dass die Stromregelung des L297
zusammenbricht.Ursache hierfür ist der Festspannungsregler 7805 oder
78S05.Wenn der Regler zu warm wird bricht die Logikspannung ein auf
unter 4,70 Volt dann fällt die Spannungregelung des L297 aus und die
Endstufen ICs ziehen alles an Strom was das Netzteil hergibt.Abhilfe ist
als Festspannungsregler den MC78T05CT (Conrad 175269-24)einsetzen.
Den auf einen CPU-Kühlkörper montieren und mit CPU-Lüfter kühlen.
Dann ist Ruhe.Mache ich seit ca.10 Jahren so!!Nach viele "verrauchten"
Endstufen und vielen Versuchen.
Gruss...
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evtl. wäre das ein Lösungsansatz?
Bin leider kein Elektroniker; habe aber an euch gedacht.
liebe Grüße,
Klingon77
Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln - http://www.ad-kunst.de
Mit nem Schaltnetzteil für die 5V kann das Problem doch eigentlich nicht auftreten oder?
Aber gut zu wissen, dass der L297 seine Stromregelung abschaltet wenn er nicht mehr seine 5V bekommt.
Ich würde die L297/298 Kombination heutzutage wirklich nicht mehr verwenden. Hab mich ja mal mit verschiedenen Chips befasst und spätestens der Allegro A3979 überzeugt einen dann.
Mal ne Idee: Was haltet ihr von einer Erweiterung zur Pseudo-CNC-Drehmaschine? Ein weiter Schrittmotor könnte ein Spannfutter einer Drehmaschine antreiben. Das ganze schraubt man dann einfach auf den X-Tisch. Damit kann man eigentlich fast alles machen, was mit einer normalen Drehmaschine auch möglich ist. Anstatt das Werkstück in schnelle rotation zu versetzen und das Material mit den Messern abzuschälen wird es einfach in langsame Rotation versetzt und das Material abgefräst.
Welche Software kann mit sowas umgehen?
lg PoWl
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