hi Bammel,
die exakte Fertigung eines Werkstückes verläuft beim konventionellen Drehen immer nach dem von Dir skizzierten Weg.
Zustellen, drehen, anhalten, messen und wieder von vorne.
Es ist ein "herantasten" an das richtig Maß.
Je steifer die Maschine und je besser der Dreher um so weniger Durchläufe benötigt man.
Wichtig ist, daß Du auf jemanden mit Erfahrung/Ausbildung zurückgreifen kannst, der dir beim drehen über die Schulter schaut.
Die Maschine ist kein "Spielzeug" und es kann bei falscher Anwendung/Bedienung zu wirklich schwerwiegenden Verletzungen kommen.
Es würde auch kein Hobby-Elektroniker auf den Gedanken kommen einen Starkstrom-Schaltkasten zu konzipieren, zu bauen und zu betreiben.
Sorry, wenn ich da etwas harte Worte wähle; da bin ich leider recht eigen...
liebe Grüße,
Klingon77
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