hi lacky,
bei einem holzgestell wird da eh nicht viel mit wäreabfuhr.
da kann man höchstens was mit kühlern machen.
Hallo Bluebird68
Schöner Anfang für die Erste CNC
die Schrittmotore sind mit Stehbolzen befestigt
besser vollflächig auf eine Aluplatte oder wie hier
direkt in das Profil eingebaut , dadurch wird die Wärme besser an die Maschine abgeben ,
Dauerbetrieb zu Weihnachten hat sie einige mal hinter sich
mit 3,5A 45V an 16x5 Kugelspindel 1zu1
https://www.roboternetz.de/phpBB2/al...hp?pic_id=2122
Gruß Lacky
hi lacky,
bei einem holzgestell wird da eh nicht viel mit wäreabfuhr.
da kann man höchstens was mit kühlern machen.
Also meine Motoren sind mit bis zu 85 Grad Betriebstemperatur angegeben. Auf einen Motor habe ich einen Temperaturstreifen geklebt (Bild Seite 27). Dieser zeigte nach einer Stunde Betrieb ca 80 Grad. Das liegt also noch im Temberaturbereich. Trotzdem überlege ich zusätzlich Ventilatoren einzubauen , denn im Hochsommer könnetn die Motoren noch wärmer werden.
Den Halter habe vor ca. 2 Jahren bei einer Britischen Firma bestellt. Habe dafür mit Steuern und Versand 7,5 BF (entspricht 10 Euro) bezahlt. Heute verkauft die Firma auch bei Ebay. Sucht nach SK20. Die Firma hat auch noch andere schöne Dinge
Die Z-Achse hat ich erst auch nur mit einer Schiene je Seite aufgebaut. Hab dann aber bei abgesengten Motor ca. 2-3 mm Spiel in der x Achse gehabt. Daher habe ich die Z-Achse mit zusätzlichen Schienen an den Seiten verstärkt.
Hat jemand Erfahrungen mit Platinenfräsen? Fräserdurchmesser? Vorschubgeschwindigkeit? Drehzahl?
Gruß Volker
der einzige der neidisch wird das bin ich! du hast schon was gefräst!
mit einer beißzange lassen sich die schellen sehr schön pressen.
Gruß Eddie
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Habe keine Angst davor, etwas Neues auszuprobieren, ein Amateur hat die Arche gebaut, Profis die Titanic!
Naja, das war ja nur ein Test. Ich muß noch die Endschalter anbringen und die Kabel ordentlich verlegen. Außerdem speise ich noch alles aus einem Labornetzteil, da muß ich dann auch noch was anderes aufbauen. Aber erstmal kann ich so testen, was die Motoren wirklich an Volt und Ampere brauchen. Sind momentan für 3 Motoren 2,1 A im Haltemoment bei 30 Volt.
Gruß Volker
hi Bluebird68,
das Fräsergebnis sieht ja schon echt klasse aus
Hast Du mal nachgemessen?
Die Maßhaltigkeit würde mich interessieren.
liebe Grüße,
Klingon77
Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln - http://www.ad-kunst.de
Noch mal eine Frage zu Schrittmotoren kann es sein, oder gibt es sowas, dass die Motoren sowas wie Verschleiß oder Leistungsverlust haben. Ich habe einen Motor der dreht nur ganz schwach und hat Schrittverluste ohne Ende.
Gruß Eddie
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Habe keine Angst davor, etwas Neues auszuprobieren, ein Amateur hat die Arche gebaut, Profis die Titanic!
Verschleiß eigendlich nicht, bis auf die Kugellager gibs da nichts was verschleißen könnte. Schaden können sie nehmen bei Überhitzung (Magnetschädigung), ziehen des Rotors aus dem Motor oder halt irgendwelche Unglücksfälle mit den Windungen wie Windungsschluss oder dergleichen. Man kann zum Ausprobieren den Motor z.B. an ein Netzteil anschließen mit Nennspannung des Motors bzw. noch besser eines mit Strombegrenzung. Dann sieht man ob Haltemoment da ist. Vorprobe ev. Wicklungen kurzschließen und mit der Hand an der Welle drehen, sollte dann merklich schwerer gehen als mit offenen Anschlüssen.
MfG
Manu
hi meddie,
um auszuschließen, daß es an der Steuerung liegt kannst du auch die Motoren, oder einfach die Anschlüsse vertauschen; z.B: X und Y.
Zu Schritt- Leistungsverlusten kann es bei Schrittmotoren auch kommen, wenn die mal demontiert wurden und der Rotor den Stator berührt hat.
Ist das der Fall, sind sie endgültig hinüber; nicht mehr reparabel.
Wieviel Nm Haltemoment haben denn Deine Motoren?
Evtl. sind sie einfach zu schwach für die Konstruktion.
Die Konstruktion kannst Du prüfen, indem Du jede (die betreffende Achse) von Hand durchdrehst. Der Widerstand sollte über die ganze Länge gleich sein.
Eine andere Möglichkeit sind mechanische Eigenresonanzen.
Je nach Konstruktion treten die evtl. in einem bestimmten Frequenzband auf. Testen kannst du das beim Kreisfräsen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Dort werden alle Geschwindigkeiten pro Achse (X und Y) durchlaufen; vom Stillstand bis zur eingestellten Maximalgeschwindigkeit.
Dabei kann sich die "Fräse so hochschaukeln", daß es zu Schrittverlusten kommt.
Bezüglich der Resonanzen seid Ihr aber ganz klar im Vorteil mit eurer Konstruktion.
Holz kann diese wesentlich besser "verarbeiten" (schlucken, kompensieren) als Metalle.
liebe Grüße,
Klingon77
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Hallo Klingon77
nachmessen kann ich erst am Montag machen, da ich das Wochenende unterwegs bin.
Beim fräsen in der Platine ist mir aufgefallen, das der Fräser in Y-Richtung unterschiedlich tief eintaucht. Das bedeutet das die X-Achse auf der einen Seite ca. 0,3 mm tiefer ist. Um das auszugleichen werde ich auf dünne Bleche oder Klebeband zurückgreifen. Für andere Ideen oder Vorschläge bin ich auch offen.
Gruß Volker
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