Ist das Buche was Du als Holz verwendet hast?
ca 4 mm. Ich mache dann an der Holzplatte einen wiederverschließbaren Kabelbinder dran damit man den Dremel ober auch noch befestigen kann.
Gruß Eddie
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Habe keine Angst davor, etwas Neues auszuprobieren, ein Amateur hat die Arche gebaut, Profis die Titanic!
Ist das Buche was Du als Holz verwendet hast?
Gruß Eddie
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Habe keine Angst davor, etwas Neues auszuprobieren, ein Amateur hat die Arche gebaut, Profis die Titanic!
Ja, das ist Buche. 4x4 cm. An den Längsseiten des Rahmens habe ich die Hölzer doppelt genommen und obendrauf noch eine 12mm MDF Platte geschraubt. Damit hatte ich eine durchgehende Fläche für die Schienen und habe gleichzeitig eine Versteifung der Ecken von oben erreicht. Von unten habe ich Siebdruckplatten gegengeschraubt und Gummifüße in den Ecken angebracht. Die Platten für die X und Y Achse sind ebenfalls Siebdruckplatten.
Gruß Volker
Mir gefällt wie Deine Motoren angebracht hast, so will ich das auch machen. Weil man dann einfach besser auf die Welle hinsieht und vorallem man könnte feststellen ob die Welle durchrutscht oder nicht.
Ich probiere es zuerst mit Kabelbindern aus, und versuche solche Schellen aufzutreiben. Wir haben leider bei und kein Bauhaus. Der nächste wäre in Regensburg das wären so ca 55 km.
Gruß Eddie
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Habe keine Angst davor, etwas Neues auszuprobieren, ein Amateur hat die Arche gebaut, Profis die Titanic!
Wenn es kein Geheimnis ist, wieviel hat Dich das Gestell bereits gekostet?
Gruß Eddie
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Habe keine Angst davor, etwas Neues auszuprobieren, ein Amateur hat die Arche gebaut, Profis die Titanic!
Es ist kein Geheimnis. Das Buchenholz habe ich vom örtlichen Tischler bekommen. Er hat für mich ein Treppengeländer aus Buche gebaut und brauchte dafür 4x4 cm Buchenholz. Am Ende waren noch ca. 10m über, die er mir so überlassen hat. Das Restliche Holz war bei mir vorhanden. Die Schienen sind von Pollin. Die Motorhalter sind aus 8mm Strangalu und 60 x 90 mm groß, ich habe sie von einen Freund bekommen, der sie nicht brauchte. Die Motoren und die Steuerung (von GWR) lagen bei mir schon seit ca. einen Jahr in der Werkstatt und wurden nur kurz für ein Projekt gebraucht. Als Stromversorgung nutze ich noch ein Labornetzteil (30V 10A).
Somit komme ich auf ca. 40 Euro für Schienen, Gewindestangen, Kugellager, Schellen, Winkel und Langmuttern. Hinzu kommen ca. 20 Euro für Motoren und ca. 80 Euro für die Steuerung.
Als Fräsmotor habe ich noch einen Proxxon IB/E in der Werkstatt liegen
Gruß Volker
Ich würde es mit den Kabelbindern nicht austesten. Meine Schlauchschellen musste ich schon sehr fest anziehen, damit die Motorachse nicht durchrutscht. Außerdem werden die Motoren und die Achsen sehr warm. Bei mir sind das 85 Grad Betriebstemperatur!!! Ich denke mal das der Kabelbinder da etwas weich wird und nicht mehr fest sitzt.
Gruß Volker
Bei den Kupplungen
einfach ein Stück Alu auf der Drehbank passend gedreht
Madenschrauben usw eingebaut und
einfach einen Schrittmotor als Drehachse verwendet
mit einen 1,5mm 2 Schneidenfräser
rechts sind noch andere Bauformen von Kupplungen
die Gummiteile muss man sich halt bei Isel oder so bestellen
https://www.roboternetz.de/phpBB2/al...hp?pic_id=2120
Gruß Lacky
Danke erst ma An Alki sehr nett von dir das du die Schaltpläne noch einmal überarbeitet hast, hab aber keider noch immer Fragen
1) wird Klemme 1 der Signalverteilerplatine mit Klemme 6 der 3 fach Steuerstufeplatine verbunden ?
2) Wiso speist du 2 mal die Motorspannung ein ?
3) welche transistoren hast du vor den relais verwendet
4) wiso sind die Kondensatoren (C2,C3,C4) auf der 3 fach Steuerstufeplatine so komisch geschalten. ?
5) wo sind den die 2N3055 untergebracht hab die nicht gesehen
danke schon mal im Vorraus
mfg Sukiden
Hi @ sukiden:
1) ja, und zwar beliebig (keine vorgeschriebene Reihenfolge wie Pin1 von KL1 auf Pin1 von KL6) damit ist es egal, auf welchen Ausgängen die Software die Signale ausgibt - du bist flexibel da du umklemmen kannst.
(falls die Funktion von KL5 und KL6 auf der Verteilerplatine noch nicht klar sind: wenn man da nen Taster dran anschließen will, den Taster einfach mit einem Anschluss an nem (von der Software entsprechend genutzen) Pin der Klemme KL5 anschließen, und den anderen Anschluss vom Taster an nen beliebigen Pin von KL6 klemmen.
2) das ist, weil ich gleich nen Schaltplan dazu gemacht hab. wenn du mehr als 2A pro Windung fließen lässt, und das bei mindestens 3 Schrittmotoren (mit jeh bis zu 2 geschalteten Windungen), solltest du das nicht mehr durch EIN Kabel fließen lassen (6 mal 2A macht? ja, 12, und das durch EIN Kabel??? ich habe PC-Kabel (Molex?) verwendet, und da werden schon bei nur 8A die GND-Leitungen warm. Und die sind schon doppelt!)
3) ich habe BC639 verwendet, aber das kommt auf die benutzten Relais an (ich habe schon ein Relais verbaut, das hat bei 5V und 20mA ganze 230V~ und bis zu 16A geschalten. Ein solches Relais kannst du (mit Freilaufdiode) auch direkt von einem Optokoppler schalten lassen)
4) C2, C3 und C4 sind zum Glätten der Spannung an den ICs (L297) da. diese ICs sind ja getaktet, darum fließt bei denen mal viel Strom, und mal wenig. Um Störungen zu vermeiden, sind diese Kondensatoren parallel zu den Pins für die Versorgungsspannung zu schalten. Und zwar SO NAHE WIE MÖGLICH.
(die 2 Pins unter den Kondensatoren sind immer die entsprechenden Pins für die L297)
5) NIRGENDS. DAS SIND NUR BEISPIELE FÜR NUTZBARE TRANSISTOREN GEWESEN. HIER SIND SIE ALS "BC639" BEZEICHNET, DU KANNST ABER JEDEN TRANSISTOR NEHMEN, DER BEI MAXIMAL 2-3V SPANNUNG AN DER BASIS UND 20mA STROM DURCH DIE BASIS DURCHSCHALTET.
Ich hoffe, das war jetzt verständlich... (ich bin nicht böse, keine Sorge. Wollte nur, dass das jetzt keiner mehr überließt)
EDIT: damit das auch nicht ungeklärt bleibt: KL1 von der Treiberplatine gehört mit KL2 der Verteilerplatine verbunden (GND auf GND und +5V auf +5V :-)
Hoffe, ich habe dir damit alle Fragen geklärt 3>)
Gruß, AlKi
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