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Thema: CNC Fräse

  1. #781
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von Bammel
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    okay, also heist das nun die axiallager auf die motorseite verschieben. udn das radiallager auf die nichtmotorseite aber nicht richtig fest montieren sondern spiel in radialer richtung geben.

    würde es dann nicht auch reichen wenn ich die axaillager einfach nur auf die nichtmotorseite setzte. die müssten sich doch dann in radialer richtung verschieben können oder?

  2. #782
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    Hallo,

    warum macht ihr euch da so einen Kopf drum? Ich habe bei miener Fräse in der X und Y-Achs nur ein Radiallager auf der gegenüberliegenden Seite vom Motor. Und in der Z-Achse ein Radiallager auf der Motorseite um Axialkräfte auf den Motor zu verhindern. Das ganze läuft bis jetzt perkefkt.
    (habe heute sogar schon mal 1,5mm Alu gefäst (brauchte da was für die Schule und war zu faul zu freilen ))

    mfg
    Michael
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  3. #783
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    was mich noch interessiert ist die Befestigung der axialen Lager...

    Werden diese so fixiert, dass man jeweils zwei Muttern entgegengesetzt dreht und mit einer Scheibe direkt an das axiale Lager drückt?

    Habe die Lager bestellt, konnte aber dieses Prinzip nicht ausprobieren...deshalb die Frage

  4. #784
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Klingon77
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    hi Bammel,

    Loslager nennt man es nur, weil sich die Welle darin, wie ManuelB schon schrieb axial verschieben kann.

    Das wird deshalb so gemacht, damit es bei Temperaturänderungen und den daraus resultierenden Längenänderungen der Gewindespindel nicht zu Spannungen in der Spindel/Lagerung/Fräse kommt.


    @Michael 123:
    Natürlich geht es bei geringen Kräften und entsprechenden Lagern auch ohne spezielle "Festlagerung".

    Radiallager können aber nur einen Bruchteil Ihrer zulässigen Radiallast in axialer Richtung aufnehmen.

    Deshalb würde ich nur sehr ungern eine Vortriebsspindel ohne axiales Festlager bauen wollen.

    Das ist bei den Mechanikern ähnlich wie bei den Elektronikern. Die würden auch keine LED ohne geeignete Stromreglung; -begrenzung betreiben wollen.

    Ich habe auch schon gelesen, daß Hobbyfräsen zur Metallbearbeitung nur mit Radiallagern betrieben werden.

    Andere schreiben, daß Ihre Motorlager (Radiallager) welche als Festlager fungierten innerhalb weniger Wochen kaputt gingen (Axialspiel von mehreren 1/10mm).

    Dann denke ich: "lieber ein paar € mehr pro Achse und dann richtig gebaut."

    liebe Grüße,

    Klingon77
    Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln - http://www.ad-kunst.de

  5. #785
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    oder einfasch den vorschub runterdrehn ^^

  6. #786
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    Mal ne Auswahl an Elektrobauteilen

    Hallo Zusammen...

    Bin immer noch fleißig auf der Suche nach den richtigen Komponenten für meine Fräse.

    Hab mir mittlerweile diese Schrittmotorkarte besorgt:
    http://shop.strato.de/epages/6112548...ducts/SM33PCV4

    Was haltet ihr von diesem Netzteil:
    http://cgi.ebay.de/ORDI-ATX-Netzteil...QQcmdZViewItem

    und von diesen Schrittmotoren:
    http://www.stappenmotor.de/Stappenmo..._overzicht.htm

    Die Schrittmotoren scheinen mir recht günstig zu sein....zu günsitg ?

    Kenn mich leider nur mit der Mechanik aus, in der Elektronik bin ich eine null.....

    Vielen Dank schon mal...

    C'ya Newbie

  7. #787
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von ManuelB
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    Andere schreiben, daß Ihre Motorlager (Radiallager) welche als Festlager fungierten innerhalb weniger Wochen kaputt gingen (Axialspiel von mehreren 1/10mm).
    Die meisten Schrittmotoren die ich gesehen habe, sind nicht als axiale Fixierung geeignet. Die Lagerung ist axial oft nur mit einer Wellscheibe unter Spannung gehalten und die Lager sind nicht eingepresst sondern meistens im Schiebesitz.

    MfG
    Manu

  8. #788
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Klingon77
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    Zitat Zitat von ManuelB

    Die meisten Schrittmotoren die ich gesehen habe, sind nicht als axiale Fixierung geeignet. Die Lagerung ist axial oft nur mit einer Wellscheibe unter Spannung gehalten und die Lager sind nicht eingepresst sondern meistens im Schiebesitz.

    MfG
    Manu

    hi,

    das wusste ich noch nicht.

    Nun wird mir auch klar, woher das axiale Spiel in dem von mir beschriebenen Fall kommt.

    Mal Dank für die Info \/

    liebe Grüße,

    Klingon77
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  9. #789
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    so was ist jetzt die conclusio aus der ganzen Lager Sache? was ist die beste Lösung ? Welche Lager ? und Wo ? :P

  10. #790
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von ManuelB
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    Die beste, leider auch teure, Lösung besteht aus einer Feslagerung auf der Motorseite aus zwei dafür geeigneten Lager. Wie z.B. Schulterlager, Schrägkugellager die gegeneinander verspannt werden. Auf der motorabgewanten Seite geht dann z.B. ein Kugellager, dass entweder auf der Spindel aufgepresst und außen Schiebesitz hat oder halt anders herum. Weiter gehen auch Nadellager oder Rollenlager mit verschiebbarem Innering oder einer Lauffläche auf der Spindel.

    Wie schon erwähnt geht bei stabilen, kürzeren Spindeln auch einseitige Festlagerung, wo ich auch eher zu Motorseite tendiere. Wabeco arbeitet ebenfalls mit einseitiger Lagerung durch zwei, gegeneinander verspannte, Kugellager. Nicht ideal, was die Lagerauswahl angeht, hält aber bis jetzt.

    Bei den "günstigen" Holzmodellen mit Gewindestangen kann man es aber auch schnell übertreiben. Bei den recht niedrigen Drehzahlen (mal abgeleitet aus den Niedrigen Betriebsspannungen der Motorsteuerungen und den vielfach verwendeten Motoren), reicht wohl einseitige Lagerung in zwei Rillenkugellagern mit etwas Vorspannung durch Muttern oder dergeichen. Zu viel der Spannung raubt Drehmoment. Ansonsten noch ein Lager auf der gegenüberliegenden Seite damit die Spindel radial gestützt wird.
    Noch günstiger, je ein Lager pro Ende und dann etwas verspannen. Wärmedehnung kann man da wohl echt vernachlässigen.

    Fazit: Alles das gleiche nur anders
    Oder eher was stelle ich für Ansprüche, was kann meine Maschine mit den verwendeten Komponenten überhaupt, was macht Sinn, wieviel Geld hab ich, wo komm ich her wo will ich hin.

    Ich glaube Kompromissfindung trifft es ganz gut

    Bei viel Interresse an sowas hilft das wälzen von Prospekten namhafter Hersteller von "richtigen Fräsen" wie z.B. Hermele, Deckel Maho und dergleiche oder auch den Portalfräsenherstellern wie cnc-step (da sag ich mal nichts zu ), BZT, Isel ...

    Uff, für Rächtschreubfähler wird keine Haftung übernommen

    MfG
    Manu

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