Sag mal kannst du mir mal Daten über die Präzision geben Will demnächst etwas ähnliches bauen bei dem aber die Präzision unter einem mm nötig ist
Vielen lieben Dank für die Info!Zitat von HannoHupmann
Daran hab ich auch schon gedacht...hab allerdings nur 6mm Stegbreite für die Madenschrauben, das wird knapp.
Hast Du die Löcher um 90° versetzt oder gegenüberliegend? Und muss man die Welle in axialer Richtung anschleifen bzw. wie ist Deine Erfahrung was den Halt betrifft? Oft sind ja die Wellen abgeflacht, damit die Madenschrauben flächig greifen können...ohne die Abflachung würde die Madenschraube ja nur punktuell die Welle berühren...*grübel*
Sag mal kannst du mir mal Daten über die Präzision geben Will demnächst etwas ähnliches bauen bei dem aber die Präzision unter einem mm nötig ist
Ähm, meinst Du jetzt mich?Zitat von Seba1986
Ich antworte trotzdem mal: mit den hier in diesem Thread verwendeten Schubladenführungen sollte eine Gesamtgenauigkeit von unter 1mm schon machbar sein - vorausgesetzt, der Rest der Fräse ist entsprechend verwindungssteif gebaut.
Ich baue mir auch gerade eine Fräse, baue das Ganze jedoch etwas hochwertiger (und damit leider auch wesentlich teurer) auf. Ich verwende Trapezgewindespindeln und als Führung kommen echte Linearkugellager auf bis zu 25mm starken Wellen zum Einsatz. Als Fräsmotor wird dann auch eine gescheite Frässpindel mit 850W Motor eingesetzt. Die angesprochenen Zahnriemenräder dienen bei mir lediglich dazu, das Ganze etwas kompakter hinzubekommen und die Möglichkeit der Untersetzung zu haben. Ich verwende dabei HDT- und nicht T-Profil, da nur der erstgenannte Typ spielfrei ist.
Hab auch gleich ein paar Gimmicks mit eingeplant - lasst Euch überraschen...wird jedenfalls keine 08/15-Fräse...
klingt doch gut, wo beziehst du deine Trapezgewindespindeln und die mechanischen Teile her?
Gibts eigentlich alles in der Bucht zu vernünftigen Preisen....Zitat von Seba1986
unsere geliebte Bucht
bucht???
man bei mir gehts @mom nicht voran da ich huet auchs chonwieder 12studnen arbeiten musste. scheiß messe!!!
@meddie:
wie wäre es damit wenn du von dem stück einfach einen schnit in sketchup machst und den im autocad file exportierst den sollte man doch ganz einfach in richtigem g-code wandeln können. musst dann halt nur nochmal selber die tiefe einstellen.
so wieder etwas Neues
habe Gestern wieder etwas basteln können und das kam dabei raus!
Gruß Eddie
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Habe keine Angst davor, etwas Neues auszuprobieren, ein Amateur hat die Arche gebaut, Profis die Titanic!
Die einfachen Sachen wie ein Kreis in die Platte fräsen ist mir schon klar dass ich einen Kreis in AutoCAD zeichen den dann als DXF speichere.Zitat von Bammel
In Lazycam importiert und dann sage ich die Eintauchtiefe ist sagen wir 5 mm und dann fräst mir die Software einen kreis mit einer Tiefe von 5mm.
Aber ich rede ja von 2,5 D siehe meine Zeichnung weiter oben da sind verschieden Tiefen drin.
Gruß Eddie
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Habe keine Angst davor, etwas Neues auszuprobieren, ein Amateur hat die Arche gebaut, Profis die Titanic!
hi meddie,
hab mal auf meinem Werkstattrechner nachgeschaut.
Drehen kannst Du die Zeichnung in LazyCam, indem Du bei gedrückter mittlerer Maustaste über die Zeichnung fährst.
Wenn Du verschiedene Tiefen hast dann mußt Du die Zeichnung auf verschiedene Layer aufteilen.
Im linken Fenster markieren und mit rechter Maustaste "auf neuen Layer verschieben" anwählen.
Ist der Layer mal kreiert kannst Du im linken Fenster einfach eine Kontur nehmen und dorthin verschieben.
Diesem neuen Layer teilst Du nun ein Werkzeug zu und setzt eine eigene Layertiefe.
Bedenke bitte, daß in Mach3 die Werkzeuge identisch zu LazyCam sein müssen. Sonst klappt das mit der Radiuskompensation nicht.
Bei einem Werkzeugwechsel im Werkstück muß man auch immer nochmal in "Z" den Nullpunkt manuell (Handzeichen in Mach3) anfahren.
Die Fräser sind ja unterschiedlich lang.
Wenn Du A-CAD hast, exportiere die DXF´s dort heraus.
Sie werden dort sauber gezeichnet.
Ein Kreisbogen wird nicht in viele Elemente zerlegt.
Dann läuft die Fräse nachher ruhiger.
liebe Grüße,
Klingon77
Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln - http://www.ad-kunst.de
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