- 12V Akku mit 280 Ah bauen         
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Thema: CNC Fräse

  1. #2881
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    ja nein das muss bzw. soll nicht sein. So ein Gravierfräser hält ja bei Platinen nicht allzulange, wegen den Glasfasern vermute ich. Das dürfte für den ja wie Schmirgel sein. Was jedoch wenn man einfach Platinen aus Hartpapier nimmt? Bisschen NE-Metall und holzähnlicher Stoff.. der dürfte ja ewig halten.

  2. #2882
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von ManuelB
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    Ja sind Glasfaser und die sind sehr verschleißfördernd Ich mag die Hartpapierdinger aber nicht.
    NE und Holz sollten kein zu großes Problem sein.

    MfG
    Manu

  3. #2883
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    Ja gut, ich ziehe die GFK Platinen den Hartpapierplatinen auch immer vor, vor allem weil die Hartpapierdinger immer ein bisschen krumm sind. Aber wenn der Gravierfräser mit GFK nur 1-2 Europlatinen hält ist Hartpapier doch ne Überlegung wert. Wenn man mal mehrere Prototypen anfertigt, vor allem große Platinen, dann ist da, schätz ich mal, relativ schnell ein neuer Fräser fällig.

  4. #2884
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von BurningBen
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    Ne leichte Unwucht ist auch tödlich für die dünnen Platinenbohrer aus Hartmetall. Die brechen ja leicht wie nix.

    Fräser aus HM halten länger im GFK-Basismaterial.

  5. #2885
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    Salut liebes Forum,

    die letzen Fräserdiskussionen bringen mich doch glatt dazu mich einzuklinken und zu fragen, ob jemand von euch eine gute Übersicht hat und kennt welcher Fräser eigentlich für was gut geeignet ist?

    In den ganzen onlineshops und ebays die ich gelesen habe wir immer nur mit Fachbegriffen der Fräserbezeichnungen umhergeworfen, aber keiner sagt mir ob ich lieber einen Schlichtfräser, Schaftfräser, Schruppfräser, einzahn, zweischneidig, fischschwanz und iwe es alles heisst.

    Oder ist es für Holzbearbeitung im Grune eh egal, weil sowieso weich - und man schaut einfach nur nachd em geeigneten Radius?
    Ich bin bisher nur Oberfräsen gewohnt, daher meine Unkenntnis.

    Ahoi,
    Mattai

  6. #2886
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    Und noch ein letzes:

    so langsam trudel alle benötigten Teile für die Fräse hier ein, und ich habe heute die Steerung bestellt (GWR-Eelektronik, SM33PCV4 mit Optokoppler ).

    Kann mir jemand kurz helfend bei der Auswahl eines möglichst günstigen Netzteiles helfend zur Hand gehen?

    Meine Motoren fahren erstmal mit 9V/0,5A,
    die Karte hat Vmax=48V und Imax=2A (einstellbar).

    Um mich an die maximale Leistung der Motoren heranzutasten würde ich gerne mit der Versorgungsspannung experimentieren können
    und ein Netzteil mit verstellbarer Spannung wählen.
    Oder ist das eh egal, weil die Karte die Spannung je nach eingestelltem Strom runterregelt?

    Demnach die Frage, wieviel Ampere so ein Netzzeil min/max haben müsste? Summe aus 3*I_motor? Plus Verlust in der Karte? Wieviel % nimmt man da so an?

    Bei Ebay schwirrt ein "Schaltnetzteil 24V 2,2A" für 11€ herum udn scheint mir günstig,
    bei Reichelt ein "MW 3H36GS :: ECO-friendly Schaltnetzteil, max 3000 mA" mit einstellbarer Spannung von 3-12V für 13€.

    Beide soltlen für die 9V/0,5A erstmal reichen,
    wenn ich das Netzteil auch bei Aufrüstung auf stärkere Motoren weiterverwenden will sollte ich wohl gleich mehr kaufen?
    24V/ ?A.

    Danke,
    Elektroniknull Mattai

  7. #2887
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    Das Problem bei einem Schrittmotor ist, dass sie - wenn er sich erstmal bewegt - gleichzeitig auch ein Generator ist. D.h. der erzeugt eine Gegenspannung, die mit der angelegten Spannung in Reihe liegt, somit fließt bei schneller Rotation weniger Strom und es kann zu Schrittverlusten kommen weil der Motor bei höheren Drehzahlen auch weniger Kraft hat. Moderne Schrittmotorsteuerungen halten den Strom konstant. Da ist ein Schaltregelkreis drin, der den Strom verlustarm auf einem konstanten Niveau hält und versucht, die Gegenspannung des Motors auszugleichen. Deswegen sollte immer versucht werden die Schrittmotortreiber mit einer hohen Spannung zu betreiben. Der Strom den die Schrittmotoren benötigen ist nicht gleich dem Strom, der das Netzteil liefern muss. Man muss nur auf die Leistung gucken (Schrittmotoren: Strom * Spanung = Leistung) und dann ein Netzteil nehmen, das die maximale Treiber-Spannung nicht übersteigt und in etwa die gleiche Leistung wie alle Schrittmotoren zusammen + ... keine Ahnung.. 20% Verluste. Da müsste man nochmal drüber rechnen. Meistens entstehen die Verluste in der H-Brücke in Form von Spannungsabfall und während den Anstiegszeiten der Schaltflanken.

    Gebt beim Treiber lieber ein paar Euros zuviel als zu wenig aus sonst spart ihr am falschen Ende!

  8. #2888
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    @PoW|

    danke für die fixe und erklärende Antwort.
    Demnach gehe ich bei der Berechnung der benötigten Leistung für die Schrittmotoren auch nicht von den nominalen Angaben auf dem Motor aus (9V*0,5A=4,5W) sondern liege vermutlich drüber, weil sich die 0,5A erst bei einer höheren Spannung einstellen (also aus der Luft gegriffen 24V*0,5A=12W)?
    Also mit Verlust grob gerechnete 12+12+12=45W?

    da spuckt Reichelt doch grad ein sonderangebot für 10€ raus:
    Eingang: 100-240V 50/60Hz
    Ausgangsspannung einstellbar:
    15V / 16V / 18V / 19V / 20V - 3,5A
    22V / 24V - 2,9A (max. 70W)

    Tiptop und Danke,
    Mattai

  9. #2889
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    Ja so ganz grob, genau. Wie viel Spannung da wirklich noch abfällt muss man halt noch ermitteln. N Experimentiertrafo oder Labornetzteil kann da schon enorm weiterhelfen. Ansonsten mal die Datenblätter durchforsten und nochn bisschen was dazurechnen.

  10. #2890
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von Bammel
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    also um das maximum aus deine motoren rauszuholen solltest du ein netzteil habe das 48volt liefert und min. bei drei motoren 3A liefern kann. den die 0,5A beziehen sich ja pro spule du hast ja aber zwei. aber dein Stepper mit 9 volt ist ja ziehmlich heftig normalerweis haben die weniger. was für nen widerstand haben diese?

    zu den fräser. wenn du in holz fräsen willst sind einzahnfräser gut. da würde ich aber nicht unter 4mm mit geht es sei den du geht mit dem vorschub und der eintauchtiefer extrem runter. ansonsten kannst du auch zweizahn mit schwalbenschwanz nutzen. diese tauchen besser eins material ein. die schneide sollt aber über den ganzen querschnit gehen da sonst ein eintauchen ins material unmöglich ist. was für holz möchtest du den fräsen?

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