- 12V Akku mit 280 Ah bauen         
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Thema: Lautsprecher verstärken

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär
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    Die Schaltung sollte im Prinzip schon funktioneiren. Für eine Wecker verbraucht sie aber relativ viel Strom im Leerlauf. Ich würde Vorschlagen einen CMOS inverter (z.B. 74HC04) als Verstärker zu misbrauchen. Für den Piepton kommt es ja gar nicht darauf an einen sauberne Sinus zu bekommen, Hauptsache es wird laut. Als "Lautsprecher" müßte man dann wieder so einen Piezo Pieper nehmen.
    Die ganze Verstärkerfrage hängt aber sehr stark davon ab was man als Spannungsversorgung zur verfügung hat.

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Hm.. ich hab mir mal die Emittershcaltung auf : http://www.elektronik-kompendium.de/...lt/0204302.htm

    Da steht für die Berechnung des Kollektorwiderstand RC
    Rv=Ub-Uce/Ic ab Ub ist ja 0,7V bei Si Transistoren oder? das heißt es würde ein negativer Widerstand als Ergebniss rauskommen.
    Sollte da nicht stehen Rv=-Ub+Uce/Ic ?
    Und was ist mit dem Arbeitspunkt gemeint , die Spannung an der Basis und
    der Basisstrom (der ja abhängig ist vom Ic und von der Verstärkung B)

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Hallo,

    ich habe mir die Grundlagen von Transistoren als Verstärker durchgelesen. Jedoch verstehe ich nicht was mit diesem Satz gemeint ist :

    http://www.loetstelle.net/grundlagen...hp#verstaerker: Dieser Text befindet sich unter der ersten Schaltung.

    "Jetzt muss noch der Widerstand R1 bestimmt werden. Da der Kollektorstrom aufgrund des Widerstandes R2 von 0 bis 10mA liegen kann, und eine gleich große Aussteuerung in beide Richtungen ermöglich werden soll, muss der Ruhestrom bei 5mA liegen. Die Verstärkung des Transistors soll 250 betragen. "
    Warum muss jetzt beim Kollektor der Ruhestrom bei 5mA liegen???

    Bitte um Aufklärung![-o<

    mfg niki1

  4. #14
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Du willst ja ein Signal verstärken, das symmetrisch zu einem "nullpunkt" mit einer bestimmten Amplitude schwingt (zb. ein Sinus). D.h. der "nullpunkt" muss in der Mitte des Arbeitsbereiches liegen, damit du nach beiden Seiten genug "Platz" hast. Da durch R2 der max. Strom eben auf 10 mA begrenzt ist, wäre dieser Mittelpunkt (man nennt ihn auch Arbeitspunkt) eben bei 5mA . Und hier liegt auch das Problem dieser Art von Verstärker: selbst wenn kein Signal anliegt fließen konstante 5mA durch den Transistor. Wenn du jetzt deinen Wecker per Batterie versorgst, dann kann die evtl. ziemlich schnell leer sein...

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