Das ist doch sehr einfach, du gehst vom Kollektor T3 auf den Eingang des µC. Wenn du die LED nicht brauchst, dann lässt du sie weg und machst den Widerstand größer.
Voraussetzung ist das du den µC auch mit 5V betreibst.
Hallo zusammen.
Ich habe folgende Dämmerungsschalter-Schaltung nachgebaut und erfolgreich getestet:
Bild hier
Quelle: http://www.elektronik-kurs.de/online...gen_index.html
Nun möchte ich die Schaltung so umbauen, dass ich nicht eine LED zum leuchten bringe, sondern dass ich das Signal zu einem Mikrocontroller (ATmega32) bringe (Input PORT).
Sprich: wenn es dunkel ist, ist PIN HIGH und wenn es hell ist, ist PIN LOW (oder umgekehrt).
Als Eingangsspannung habe ich +5V.
Irgendwie bin ich noch nicht auf die richtige Überlegung gekommen.
Danke für eure Hilfe.
Das ist doch sehr einfach, du gehst vom Kollektor T3 auf den Eingang des µC. Wenn du die LED nicht brauchst, dann lässt du sie weg und machst den Widerstand größer.
Voraussetzung ist das du den µC auch mit 5V betreibst.
Also ich würde lieber den Kollektor von T3 als Signalquelle nehmen. Dann hast du immer einen schönen definierten Pegel anliegen.
Das war eigentlich auch meine Idee. Etwas verwirrt mich aber:
Ich habe eine veränderte Version der Schaltung mit Multisim gemacht. Auf der Seite des uC bin ich nicht direkt zum PIN gegangen, sondern habe eine LED dazwischengeschaltet (parallel). Wenn ich das so mache, beträgt die Spannung vom Kollektorsignal +2.5V und nicht +5V.
Bild hier
Das verstehe ich nicht.
EDIT: wenn ich keine LED dazwischen habe, geht es prima.
Du hast dir da einen Spannungsteiler gebaut.
I=(5V-Uled)/2000Ohm
Und die Spannung ist dann somit U=5V-I*1000Ohm
Klar dass da keine 5V rauskommen können. Also weg mit dem Parallelzweig.
Wenn du wirklich die Diode brauchst dann kannst du sie ja, getrennt über einen zweiten Transistor, dranhängen.
Grüße,
Harri
Oh Mann. Manchmal muss man wirklich nicht viel weitersuchen als das Ohmsche Gesetz...
Danke an alle nochmals!
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