Ja wirklich , weil ich habe hier wirklich mind. 200 Leds die man verwenden könnte, und es wäre wirklich schade wenn man die einfach rumkugeln lässt!!Zitat von Ratber
Eine geschädigte LED (zb. Überlastet) kann ebenfalls noch leuchten also ist die Art von Test nicht besonders aussagefähig.Zitat von Teri
Zusätzlich noch das Problem das aufgrund der recht niedrigen Prüfspannung vieler Multimeter Blaue oder Weisse LED's so nicht mal ein fünkchen zeigen.
Aber mir ist als ob ich das schon gesagt hätte
Ungeachtet dessen bringt das Niki nicht wirklich weiter bei seiner Frage.
Gruß
Ratber
Ja wirklich , weil ich habe hier wirklich mind. 200 Leds die man verwenden könnte, und es wäre wirklich schade wenn man die einfach rumkugeln lässt!!Zitat von Ratber
@Ratber: weil immer, aber auch wirklich immer, was Wichtigeres anliegt und die Motivation, das Ding endlich fertig zu machen instantan nach dem Abschluss eines reverse engineerings verpufft, um unmittelbar beim nächsten UZO wieder aufzuflammen
@Niki
Ein einfache Schaltung zum Ausmessen wäre da angesagt.
Alleine schon um die LED's zu selektieren wenn davon ausgegangen werden kann/muß das unterschiedliche Modelle dabei sind.
Wie gesagt, wenn man die üblichen Ströme bzw. Spannungen für die jeweiligen Farben berücksichtigt kann man schon recht gut herausfinden welche Betriebsparameter das jeweilige Bauteil hat.
@Shaun
Yo das kenn ich.
Allerdings schiebe ich sowas nicht öfters auf die lange Bank als nötig.
Gruß
Ratber
Hallo zusammen.
Ich würde einfach die LED mal mit einem ziemlich grossen vorwiderstand (2k oder so) austesten und mir die Farbe anschauen. Dann ist die ungefähre vorwärtsspannung ja schon mal bekannt (anhand der Farbe, rot = 1.8V, grün = 2V, ...)
Und wegen dem Strom: wie Schaun bereits gesagt hat: wenns bei 2mA genug hell ist ists wahrscheinlich so eine. Naja vielleicht auch nicht [-( . Anders kann man das leider nicht bestimmen.
Hm...
@Ratber
Wie hast du das mit der Messschaltung gemeint???Kannst du das vll. etwas genauer Erklären
Schönen Tag
Für die einfachste Schaltung brauchst du nur einen veränderlichen Widerstand (Trimmer,Poti.Besser Spindeltrimmer bzw. mehrere Dekadische Werte um feiner abstimmen zu können.Leistung beachten) und 2 Messinstrumente.
Eins für den Strom durch die LED und das andere um die Spannung an der LED zu messen.
Die nächste Stufe wäre noch die Helligkeit der LED mit in die Messung heranzuziehen da die allermeisten LED's dort einen sehr identischen Verlauf haben.
An der anteiligen Helligkeitssteigerung bei der ebenfalls anteiligen Spannungs- bzw. Stromerhöhung kann man schon recht gut ablesen wo in der typischen Kurve man sich gerade befindet und damit abschätzen welchen der typischen LED-Nennströme man hier erwarten kann. (1,2,5,10,20mA. (Hochleistungs-LED's sind ein anderes Kapitel was ich erstmal ausklammere)
Wie gesagt, ein Restrisiko bleibt immer.
Sonderformen müssen ebenfalls gesondert betrachtet werden und vorgeschädigte LEDs spucken einem ebenfalls in den Kaffee.
Gruß
Ratber
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