wir haben eine suchfunktion im forum.
mfg clemens
Hallo an alle ,
Die Frage könnte auch zum Thema "Motoren" passen !!!
Hat vielleicht jemand eine Ahnung wie man hierbei das benötigte Haltemoment berechnet ?
Siehe Skizze , bei diesem Messrahmen wird ein "Tisch / Platte" mittels Spindel mit Trapezgewinde und Schrittmotor nach oben gefahren , so dass der "Prüfling" gegen
den Referenzaufnemer mit einer Kraft von bis zu 10 kN gedrückt wird . Jetzt die Frage: welches Drehmoment braucht hierbei der Schrittmotor ?????
Wie wird das berechnet ?
gruss m.
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mfg clemens
Neun von zehn Stimmen in meinen Kopf sagen ich bin nicht verrückt. Die andere summt die Melodie von Tetris...
ich weiss, doch leider bin ich zu diesem Problem nicht fündig geworden !
gruss m.
wonach hast du gesucht?
Neun von zehn Stimmen in meinen Kopf sagen ich bin nicht verrückt. Die andere summt die Melodie von Tetris...
na super, anstatt eine anständige Antwort auf diese Frage zu erhalten, kriege ich jetzt eine Lehrstunde wie ich die Suchfunktion nutzen sollte !!!
D.h. die Chance, dass sich ein User das eigentliche Problem durchliest um ggf. darauf zu antworten ist = 0 !!!! Dankeschön !
Ich schlage vor, Du machst einen Berechnungsansatz über die Leistung. Berechne die mechanische Leistung, die nötig ist mit (einer von Dir noch vorzugebenden) Geschwindigkeit die Kraft von 10kN zu überwinden (Formel wie bei Hubarbeit/potentielle Energie).
Diese Leistung muß vom Motor aufgebracht werden. Die mechanische Leistung am Motor ist Drehmoment * Winkelgeschwindigkeit.
Bevor Du die Leistungen gleichsetzt, vergiß nicht die Leistung zu berücksichtigen, die in der Kraftübertragung (Zahnradgetriebe, Spindel mit Mutter, Lagerungen und Linearführungen) hängenbleibt. Das kann man erstmal nur abschätzen.
das funktioniert nicht, da er die länge nicht kennt die zurückgelegt werden muss, um die beiden gegenstände mit 10KN zu verspannen.
aber ich glaube er hats noch immer nicht begriffen, das hatten wir schon mehrmals im forum, aber bevor er sich etwas antut oder unser forum in schlechter erinnerung behält: https://www.roboternetz.de/phpBB2/viewtopic.php?t=24557
mfg clemens
Neun von zehn Stimmen in meinen Kopf sagen ich bin nicht verrückt. Die andere summt die Melodie von Tetris...
Weil die Länge nicht bekannt ist, habe ich nicht die Energien, sondern die Leistungen gleichgesetzt. Dann braucht er keine Länge, allerdings eine Geschwindigkeit (die wahrscheinlich leichter aus der Aufgabenstellung hervorgeht).das funktioniert nicht, da er die länge nicht kennt die zurückgelegt werden muss, um die beiden gegenstände mit 10KN zu verspannen.
Oder habe ich da etwas übersehen?
tschuldigung, war zu schnell, schand über mich, asche auf mein haupt. ist ein guter ansatz, allerdigs verschätzt man sich mit den verlusten gewaltig, abhängig von steigung und flankenwinkel ergeben sich verluste von 30 bis 85%
mfg clemens
Neun von zehn Stimmen in meinen Kopf sagen ich bin nicht verrückt. Die andere summt die Melodie von Tetris...
Nun, er schreibt, daß er ein Trapezgewinde nehmen will. Das ist ja erstmal günstig als Bewegungsgewinde und definiert schon mal den Flankenwinkel....allerdigs verschätzt man sich mit den verlusten gewaltig, abhängig von steigung und flankenwinkel ergeben sich verluste...
Ansonsten gebe ich Dir recht, es gibt ja auch noch vielfältige Einflüsse aus der Materialpaarung, Schmierung, Lagerung etc. Außerdem noch das Zahnradgetriebe, ...
Die Abschätzung der Getriebeverluste ist nicht einfach.
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