Hat den keiner eine Idee wie ich das galvanisch Trennen könnte , außer mit einem Trafo der 2x Sekundärausgänge hat.!
Mfg niki1
Schaltregler wäre ein LM2574, LM2575, Schaltplan im Datenblatt.
Hat den keiner eine Idee wie ich das galvanisch Trennen könnte , außer mit einem Trafo der 2x Sekundärausgänge hat.!
Mfg niki1
Herrje, so ein 2VA-Printtrafo mit 2x9V kostet nun wirklich nicht die Welt, zwei BrGl oder 8x1N4148, zwei kleine Elkos, zwei 78L09 plus Keramik-C und die Welt ist gerettet. Was willst Du da einen Aufstand um das bisschen Hühnerfutter machen? Um sich (ehrbar, aber hier fehl am Platze) in die Schaltregler-Technik einzuarbeiten ist es vielleicht noch etwas früh und in diesem Fall sowas von unnötig. Mit einarbeiten meine ich nicht, einen 34064 oder 2575 erfolgreich nach Datenblatt zu beschalten, sondern Trafos und Drosseln dimensionieren und wickeln...
Aha ok , dann kauf ich mir einen Printtrafo, hast du vll. Links über Schaltregler , wo man sich einlöesen kann.?
Mfg niki1
Nicht zur Hand, ich habe mich schon vor wehwehweh und Google damit beschäftigt, so dass mir die Topologien soweit vertraut sind. Bei Spezialfragen Suche ich dann eher gezielt.
Unter
http://schmidt-walter.eit.h-da.de/smps/smps.html
findet man ein nettes Tool zur Überschlagsrechnung der üblichen Schaltnetzteil-Typen, allerdings auch eherfür Leute, die schlau drüber reden wollen oder im Grunde wissen, wie die Dinger funktionieren. Es sind halt keine nachbaufähigen Schaltpläne, einen geeigneten PWM-Controller muss man schon selbst aufbauen, dito die Leistungshalbleiter bemessen.
Ein extra kleiner Trafo hat auch noch ein Problem: der braucht noch mal etwa 1 W im Leerlauf. Möglich wäre ein kleiner DC/DC wandler, entweder als fertiges Modul oder wenn man unbedingt will auch im Eigenbau. Die trennung macht dann ein kleiner Ferrite Trafo.
Man kann die Spannungen an den Shunts aber auch mit einem Differenzverstärker auf ein anderes Niveau bringen und dann den Haupttrafo nehmen.
Welches Bauelement wäre das , und wie meinst du das mit dem kleinen Ferrit Trafo?!?!?Möglich wäre ein kleiner DC/DC wandler, entweder als fertiges Modul oder wenn man unbedingt will auch im Eigenbau. Die trennung macht dann ein kleiner Ferrite Trafo.
Was wäre jetzt die Beste Lösung für mein Problem?
Und was wäre eigentlich wenn ich das nicht galvanisch Trenne???Würde das Display hin werden oder wie?
Mfg niki1
Es wird in erster Linie Müll anzeigen, je nachdem, wie "ungeschickt" Du das Panelmeter mit den jeweiligen Spannungen verbindest. Eine Messung gegen eine gemeinsame Masse ist aber meistens möglich, solange man die Schaltung um den ICL7106/7107 o.ä. etwas umstricken kann.
Mit DC/DC-Wandler sind die gleichnamigen kleinen Module gemeint, die u.a. auch Tante Reichelt im Angebot hat. Nachteil hierbei: man holt sich eine HF-Störquelle ins Gerät, die Dinger sind deutlich teurer als ein kleiner Printtrafo und laufen vielleicht auch nicht unbedingt aus der gerade zur Verfügung stehenden Spannung.
Das Argument, 1W Verluste sparen zu wollen ist ansich natürlich löblich, bei so einem Hobbyprojekt finde ich die Größenordnung aber noch vertretbar. Wäre es ein Industrieprodukt wäre ich sofort bei der Unterschriftensammlung dabei, die das Gesetz fordert, von jedem Hersteller Rechenschaft über jedes aufgenommene Watt zu verlange.
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