Hallo liebe Gemeinde!
Ich habe jetzt meine Zündung fertig und brauche jetzt wieder etwas sinnvolles was ich basteln kann in meine Freizeit.
Ich habe in meinem Roller einen 4Ah Bleiakku (flüssig, kein Gel). Dieser ist aufgrund der fehlenden Lichtmaschine (wurde zur Lastreduzierung entfernt) immer zum falschen Zeitpunkt leer.
Ich würde daher gerne ein Ladegerät bauen das dauerhaft an der Batterie hängen kann wenn der Roller in der Garage steht.
Ich habe mich natürlich ein bischen informiert und bin schließlich auf eine simple schaltung gestossen in der einfach nur ein 7812 an der Batterie hängt. Zusätzlich sind natürlich noch die Stützelkos und ein entstör Kerko eingebaut.
In der Schaltung ist die Spannung regelbar über ein Poti.
Was mir aber viel wichtiger ist, ist der Strom der fließt. Da der akku nur 4Ah hat darf er laut Aussage von einem befreundeten KFZ Mechatronikers nur mit max. 400mA geladen werden um eine Zerstörung des Akkus zu vermeiden.
Wie kann ich den Strom sinnvoll begrenzen? Wie realisiere ich eine Schaltung die den Akku "frisch" hält? Ist es sinnvoll regelmäßig zu laden und zu entladen (natürlich automatisch)?
Ich wär für ein paar Tips dankbar!
Mfg
oZe
www.mikrocontroller.net/topic/72627#new Hier wird so was behandelt.
Ein 7812 ist das nicht geeignet, da du etwa 14,4V brauchst bis der Akku zu gasen beginnt und dann auf 13,7V zurückschalten. Wenn du ein Netzteil verwendest, das nich wesentlich mehr Strom als die 400mA kann, ist das die beste Begrenzung.
Sonst im Google, Bleiakkulader , da kommen jede Menge Schaltungen.
Ich hab mein Autoladegerät mit einem L200 auf 13,8V und 0,8A umschaltbar auf 1,9A gedrosselt. (Nach dem Gleichrichter einen Ladeelko nicht vergessen).
Damit kann man Motorrad oder Auto über ein bar Tage laden, ohne dass die Batterie Kocht.
Wenn die Batterie voll wird(13,8V), geht der Strom zurück(ganz Voll).
Gruss T.A.
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