Wie empfindlich der Eingang ist ist zweitrangig, wie hochohmig die Quelle ist ist was Einstreuungen betrifft viel wichtiger. Du musst Einkopplungen von den Versorgungsleitungen auf den Eingang vermeiden und - ungeachtet der Unterdrückung von Störungen auf den Speisespannungen durch den OPV - die Versorgung so sauber wie möglich bekommen. Der Ripple von so einem DC/DC ist ja leider alles andere als konstanfrequenter Brumm, sondern Spitzen mit allen möglichen Frequenzanteilen. Sind die +/-5V stabilsiert? Warum willst Du auf +/-2,5V herunter? Ich würde es mit Elkos, Keramik-Cs und LC-Filtern versuchen, damit sollte sich schon einiges reissen lassen. Aber unbedingt auf saubere Masseführung achten!
Eine Z-Diode mit Vorwiderling unterdrückt die Schwankungen nur mässig, stelle Dir die Diode als Reihenschaltung aus einer idealen Z-Diode und dem dynamischen Innenwiderstand vor, der mag im Bereich einiger Ohm liegen, bei einem Vorwiderstand von zB 250 Ohm (10mA bei 5V Eingang, 2,5V angenommene Z-Spannung) und einem differenziellen R der Z-Diode von 5 Ohm hast Du also einen Spannungsteiler, der Dir aus Deinen 5V mit 50mV Ripple 2,5V mit 1mV Ripple macht, dynamische Effekte ausser Acht gelassen.