Sicher, mit welchen Daten oder für welchen Zweck?
Hier gibt es ein ähnliches Beispiel:
http://de.wikipedia.org/wiki/Elektrozaun
Hallo,
ich will mir einen Tesla Trafo bauen, jedoch mit einer kleinen Eingangsspannung, ich habe daran so an 12V gedacht. Hat da jemand Erfahrung mit??
Mfg niki1
Sicher, mit welchen Daten oder für welchen Zweck?
Hier gibt es ein ähnliches Beispiel:
http://de.wikipedia.org/wiki/Elektrozaun
Also ein klassischer Tesla-Transformator benötigt eine Hochspannung im Bereich von etwa 10kV, die dann hochtransformiert wird (auf einige 100kV).
Um diese 10kV aus 12V Batteriespannung zu erzeugen kann man z.B. einen Funkeninduktor nutzen, so wurde das zumindest früher gemacht...
heutzutage verwendet man meist eine alte Zündspule (gibts auf jedem Schrottplatz für ein paar Euro), die man an einen einfachen Oszillator hängt. Die einfachste mir bekannte Schaltung benötigt nur einen IC (6x Inverter, wovon allerdings nur 2 verwendet werden), einen MOS Transistor, und ein paar Kondensatoren und Widerstände (und natürlich die Zündspule). Hinten kommt dann die wunderbare - allerdings nicht ganz ungefährliche - Hochspannung raus, mit der man einen Tesla-Transformator betreiben kann.
So viele Treppen und so wenig Zeit!
Da kann man lustige Sachen mit machen: http://tesladownunder.com/
Aber, das Ganze ist nicht ungefährlich:
Also pass auf dich auf.Wikipedia Tesla-Transformator http://de.wikipedia.org/wiki/Tesla-Transformator
Warnhinweise
Vor dem Bau oder der Inbetriebnahme einer Teslaspule ist es wichtig, sich zunächst mit der Physik und dem Gefährdungspotential einer solchen Anlage vertraut zu machen. Folgende Gefahren bestehen während des Betriebes einer Teslaanlage:
* lebensgefährliche Stromschläge bei Berühren von Teilen, die Gleichspannung oder niederfrequente Wechselspannung (50 Hz) führen
* Punktuelle Verbrennungen bei Annäherung und Funkenschlag auf die Haut
* Schäden durch Röntgenbremsstrahlung, die besonders dann auftritt, wenn die Blitze der aktivierten Teslaanlage gegen Metall treffen. Die recht hohe Dosis an Röntgenstrahlung kann bei regelmäßigem Betrieb durchaus schädlich sein.
* Schäden durch Ultraviolettstrahlung der Entladungen (Bindehautentzündung, Sonnenbrand, Gefahr von Hautkrebs aufgrund kurzwelliger Ultraviolettstrahlung, Reizung und Atembeschwerden aufgrund Bildung von Ozon und Stickoxiden)
Deshalb kann eine Teslaanlage nur von erfahrenen Personen betrieben werden, Zuschauer müssen einen hinreichenden Sicherheitsabstand zu einer Teslaanlage einhalten.
Siehe auch: Gefährliche Ströme
Teslatrafos erzeugen Hochspannung mit Frequenzen im Lang- und Mittelwellenbereich und strahlen diese Frequenzen auch in Form elektromagnetischer Wellen erheblicher Leistung ab. Ihr Betrieb kann den Funkverkehr und den Rundfunkempfang stören und ist daher nicht gestattet.
LG
Teri
Ganz einfach. Nimm einen Elektroshocker (Sicherheitsbedarf).
Oder bau etwas richtiges. Dazu brauch man einen Neon-Klinger-Trafo mit ca. 30000 Volt und 8 KW, eine Funkenstrecke, einen Hochspannungskondensator und eine Teslaspule. Bis auf die Neon-Klinger kann man Alles selbst bauen.
Bauanleitungen gebe Ich aber prinzipiell keine.
Die meißten Personen haben leider 0 Ahnung von Hochspannung, ...
D.h. Sie gefährden sich selbst und Andere. Ich gebe keine Tips an Leute, die sich dann selbst umbringen oder andere.
Daher schließe Ich mich dem Text der Wikipedia an.
Ich kann 16 KW und 10000000 Volt durch mich fließen lassen. Ohne jede Wirkung. Ein anderer (ohne das entsprechende Wissen) geht im Bruchteil einer Sekunde in die ewigen Jagdgründe ein.
Ähm, ich möchte nur mal kurz anmerken, daß man nicht zwangsläufig gleich mit einem 8kW Trafo anfangen muss, es geht durchaus auch kleiner.Ganz einfach. Nimm einen Elektroshocker (Sicherheitsbedarf).
Oder bau etwas richtiges. Dazu brauch man einen Neon-Klinger-Trafo mit ca. 30000 Volt und 8 KW, eine Funkenstrecke, einen Hochspannungskondensator und eine Teslaspule. Bis auf die Neon-Klinger kann man Alles selbst bauen.
Ach, das gibt schlimmstenfalls ein paar Verbrennungen, denn bei 16kW und 10MV fließt gerademal ein Strom von 1,6mA (kribbelt ein bischen, ist davon abgesehen aber harmlos. ab 10mA wirds langsam ungesund, und spätestens bei 30 dann lebensgefährlich)Ich kann 16 KW und 10000000 Volt durch mich fließen lassen. Ohne jede Wirkung. Ein anderer (ohne das entsprechende Wissen) geht im Bruchteil einer Sekunde in die ewigen Jagdgründe ein.
Eine kleine batteriebetriebene Teslaspule, mit einer Ausgangsspannung im Bereich von vielleicht 100kV, ist eigentlich recht ungefährlich. Man muss nur bei Teslaspulen generell darauf achten, daß der Primärkreis gegen Berührung geschützt ist (und eine UV-undurchlässige Abdeckung über der Funkenstrecke kann nicht schaden).
So viele Treppen und so wenig Zeit!
Schau mal unter www.ctc-labs.de, da findest bestimmt was.
Gruß,
Martin
Naja das mit der Lebensgefahr und sooo..... das bezweifle ich sehr stark, denn mit 12 V können keine Lebensgefährlichen Ströme auftreten
Nur daß der Primärkreis einer Teslaspule eben nicht mit 12V arbeitet, sondern mit einer daraus erzeugten Hochspannung im Bereich von 10kV!denn mit 12 V können keine Lebensgefährlichen Ströme auftreten
Und diese kann, im Gegensatz zur noch erheblich höheren Ausgangsspannung der Spule, sehr gefährlich sein.
Mit einer Autobatterie z.B. kann man im Primärkreis durchaus noch auf Ströme im 30mA Bereich kommen, und das ist tödlich.
Damit ist der Primärkreis der mit Abstand gefährlichste Teil einer kleinen bis mittelgroßen Teslaspule, und muss unbedingt absolut Idiotensicher gegen Berührung geschützt sein.
So viele Treppen und so wenig Zeit!
Mhm.... ich habe einee Frage , wie stimme ich eingentlich die Frequenz von dem Primärkreis ab?
Und wie ist das , desto höher die Resonanzfrequenz desto größer die Ausschläge bzw. Amplituden , wenn ich mich nicht irre??
Gibt es auch eine möglichkeit das irgendwie ungefährlich zu machen??
zB..: den Strom zu begrenzen ?
Mfg niki1
Mfg niki1
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