@wisda.noobie:
Normalerweise kauft man Schrittmotoren mit einer kleineren Nennspannung als der tatsächlich vorhandenen und betreibt diese dann mit Stromregelung - so behält man auch bei höheren Drehzahlen noch Reserve.
mfG
Markus
Das Problem mit dem Geld kenn ich als Schüler auch
Wenn du ein bisschen Geduld aufbringst, kommst du bei Ebay auch an Motoren mit aussreichend Kraft, für ~20€ pro Stück. (Hab ich zumindest geschafft)
Wenn du nur mal das Prinzip ausprobieren willst, kannst du auch mit kleinen Steppern anfangen, und evtl. später größere einbauen.
Glücklich wirst du mit den kleinen auf jeden Fall nicht beim Fräsen.
Wenn du mit kleinen anfängst, solltest du aber von vornherein genügend Platz für die größeren Motoren lassen. (Häufiges Flanschmaß ist 56x56mm)
@wisda.noobie:
Normalerweise kauft man Schrittmotoren mit einer kleineren Nennspannung als der tatsächlich vorhandenen und betreibt diese dann mit Stromregelung - so behält man auch bei höheren Drehzahlen noch Reserve.
mfG
Markus
hi,
wenn Du in einer größeren Stadt wohnst könntest Du mal beim hiesigen Wertstoffhof anfragen ob Büro-Elektrogeräte zum ausschlachten vorhanden sind.
Evtl. auch mal beim Müllverwerter, sofern er Elektronikschrott mitnimmt.
Die Motoren aus alten Kopiergeräten sind auch nicht immer die allerkleinsten.
Evtl. wäre da was dabei?
Ansonsten:
Wie oben beschrieben; mit kleinen (kostenlosen) Motoren versuchen und die Elektronik auf die Großen auslegen.
Du könntest evtl. auch mal hier im Forum (Suche/Biete) eine Suchanfrage starten.
Es müssen ja nicht sofort alle drei Motoren auf einmal gekauft werden.
Prinzipiell kannst Du die Achsen auch nacheinander bauen.
Zuerst X, dann Y und zuletzt Z.
Das hat den Vorteil daß Du Dich mit der Technik vertraut machen kannst und sich die Kosten auf einen längeren Zeitraum verteilen.
Evtl. findet sich bei fortschreitendem Projekt, wenn die ersten Erfolge zu sehen sind auch ein Sponsor aus der Familie oder Verwandschaft?
Wie sieht es denn in der Schule aus?
Evtl. ließe sich über diese Schiene etwas machen? Projektarbeit oder "besondere Lernleistung" auf dem Gymnasium?
Dann könntest Du die anfallenden Kosten zumindest Deinen Eltern gegenüber rechtfertigen (Zuschuß?).
Falls Du mit den entsprechenden Lehrern gut zurechtkommst und der Wertstoffhof sich gegen ein ausschlachten der Geräte wehrt könnte ein kurzes Schreiben des Lehrers oder ein Anruf ggf. schon mal ein Umdenken des Wertstoffhofes bewirken.
Noch eine Möglichkeit wäre ein kostenloses Inserat in der regionalen Such & Find oder ähnlicher Zeitung:
"Schüler sucht für Projektarbeit (CNC-Fräse) günstig oder kostenlos drei Schrittmotoren (0,5 - 2,0 Nm / 200 Step´s / Umdrehung).
Versandkosten werden übernommen..."
zuversichtliche Grüße,
Klingon77
Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln - http://www.ad-kunst.de
Moin!
Man kann auch für kleines Geld erstmal anfangen, mein Kruetisch besteht aus Billigkram (Schubladenschienen 2 St. 2,95€, Motoren 1€/Stück aus der Conrad Fundgrube, die sind winzig....), das ding ist zwar recht langsam, aber Kraft entwickelt der durch die Untersetzung recht ordentlich. Vielleicht zur Inspisration :
https://www.roboternetz.de/phpBB2/ze...683&highlight=
MfG
Volker
Meine kleine Seite
http://home.arcor.de/volker.klaffehn
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Ne untersetzung wäre natürlich auch ne möglichkeit, die geschwindigkeit ist mir eh relativ egal da ich zeit habe...
Beim wertstoffhof war ich schon da gabs nichts, mal sehen was da ein Kasten bier ausrichten kann
Ansonsten werde ich mal ein Paar drucker eisammeln und sehen in welchem die stärksten motoren sind...
Hallo,
habe mal n paar mechanische Fragen:
1. Was für Holz eignet sich am besten dazu (muss ja schwingungen aufnehmen und trotzdem steif sein)
2. Wie bearbeitet ihr das Holz(bohren, sägen), denn da braucht man ja auch schon eine hohe Genauigkeit, damit nachher alles rund läuft
3. Wie verbindet man einen Schrittmotor am besten mit einer Gewindestange?
MFG Mixxer
naja bearbeiten tuhe ich meins mit ner kreissäge (dann ist es absolut grade) und bohre es mit ner Standbohrmaschine (absolut gerade löcher, präzise) dann eben das übliche, sauber anzeichnen (winkel benutzen) usw...
die motorachse (wurde hier schon öfters geschrieben) verbinde ich mit nem Stück gewebeschlauch, in den ich vorher ein wenig 2k kleber reindrücke. das hält bombenfest
Holzbearbeitung sieht bei mir genauso aus, Kreissäge, Standbohrmaschine und Winkel bzw. Streichmaß zum Anzeichnen.
Die Verbindung habe ich ebenfalls mit nem Gewebeschlauch gemacht, allerdings statt Kleber mit 2 Schlauchschellen
Moin,
ich liebäugel mit dem bau einer günstigen dremel-cnc-fräse, und ich glaube ich bin goldrichtig hier. nur leider kann man die fotos der konstruktion hier nicht mehr sehen... woran liegt das? könnte man die vielleicht nochmal laden?
grüße,
ludwig
ps: bin ein grünschnabel
Servus Ludwig,
wahrscheinlich hat der BlaueLED seine Webseite offline, wo die Bilder gelagert waren. Aber es gibt hier im Forum einen ganz ganz ganz langen Thread, bei dem sich viele unter anderen auch ich die Fräse nachgebaut haben. HIER findest Du viele Fotos und Beschreibungen der Fräse und vor allem viele Erfahrungen was besser gemacht werden solle.
Gruß Eddie
Gruß Eddie
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Habe keine Angst davor, etwas Neues auszuprobieren, ein Amateur hat die Arche gebaut, Profis die Titanic!
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