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Erfahrener Benutzer
Robotik Einstein
Ich glaube, daß ein Hauptproblem der Aufgabe darin liegt darin, daß die erreichbaren Kapazitäten für eine solche Anordnung sehr klein sind, damit sind auch die erreichbaren Kapazitätsänderungen durch die Füllstandsänderung sehr klein.
Dazu kommt, daß man eine mechanisch stabile Lösung braucht, weil Änderungen der Geometrie (also z.B. Plattenabstand) einen starken Einfluß auf die Kapazität haben.
Wenn Du Wasser als Demonstrationsmedium verwendest, erreichst Du einen wesentlich größeren Effekt als mit Kraftstoff, weil die Dielektrizitätskonstante von Wasser recht hoch ist. Allerdings mußt Du die Kondensatorplatten elektrisch isolieren, weil selbst Reinwasser eine elektrische Leitfähigkeit hat, die die Ladungsmenge aus einem kleinen Kondensator sofort abfließen läßt.
Als Kondensator würde ich erstmal ein Stück Flachbandkabel ausprobieren, alle geradzahligen Adern ergeben miteinander verbunden Platte 1, die ungeradzahligen Adern Platte 2 des Kondensators. Die beiden Enden sollten nicht im Wasser liegen.
Wenn Du ein geeignetes Kapazitätsmeßgerät hast, kannst Du ja schon mal in Luft und in Wasser messen (Den Wert für Luft sollte man auch im Datenblatt des Kabels finden).
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