Microsoft Visual Studio 2008 Express als AVR IDE für C-Code!

[DerMaddin]

Jetzt muss ich hier aufpassen, dass ich keine Werbung mache. Das Microsoft Visual Studio ist eine der besten IDEs (vergleichbar mit Eclipse). Die Kontextsensitive Soforthilfe Intellisense kann man mit der Tastenkombination Strg + Space auslösen. Diese Funktionalität ist vergleichbar mit ... wie heisst dieses Tool "Whole Tomato"(?) Dann diese hochdynamische GUI, in der man alle Fenster schieben und strecken kann. Jedes einzelne Fenster kann herausgezogen werden. Wenn man Codeblöcke markiert, kann man mit Tab und Shift + Tab einrücken. Bookmarks sind möglich. Und mit Tastenkombinationen Strg+"-" (neben der ShiftTaste) und Strg+Shift+"-" kann man vor- und zurückspringen. F12 führt die Funktion "Go to Definition" aus und und und......
...
Sind das genug Vorteile ?
Aber ich gebe dir recht, wenn du sagst, dass das Studio genauso den GCC benutzt wie das AVRStudio. Ich will auch garnicht sagen, dass das AVRStudio schlecht ist. Ich wollte hier nur eine andere Möglichkeit vorstellen, effizient zu programmieren.
...
Hab ich die Frage beantwortet? (Oder drumrum geredet?)

[izaseba]

Hallo, DerMaddin,

Das hört sich wirklich sehr interessant an !
Muß ich mal ausprobieren, wenn ich das nächste mal Winows nutze.
Visual Studio hat wirklich eine sehr angenehme Oberfläche.

Jetzt ist meine Frage natürlich, was bringt mir die o.g Lösung im Gegensatz zu AVR Studio mit WinAVR? Vorteile?

AVR Studios Editor ist das letzte, was ich unter Editoren gesehen habe, es eignet sich vielleicht für Assembler, aber für C kann man es vergessen, da ist PN2 um Welten besser !

Gruß Sebastian

[DerMaddin]

Naja, man sollte das Ganze nicht zu einseitig bewerten. Bei der Installation von Visual Studio wird das komplette .NET Framework in der Version 3.5 mit installiert, was man beim C-Programmieren nicht braucht. Man "müllt" den Rechner damit etwas zu. Es hat also nicht nur Vorzüge. Ich habe mich aber für das Studio entschieden, weil es zB Erweiterungsmöglichkeiten besitzt. Man kann eigene Wizards erstellen, mit denen eine Projektvorlage eingefügt wird. Damit muss man nicht die lästigen custombuildsteps eintragen. (Wenn der Wizard ausgereift ist, wird er online gestellt. Momentan bin ich noch am Basteln.)
Am Besten man informiert sich vorher auf der Microsoftseite ein bisschen darüber.

Mfg, Der Maddin

[DerMaddin]

So. Die Wizards sind fertig. Mit diesen Wizards ist es möglich, im Studio zu sagen: Datei->Neu->Projekt->AVRProjekt. Alle Einstellungen, die bis jetzt manuell vorgenommen werden mussten, macht der Wizard jetzt. Das heisst, man vergisst nichts mehr. Auch das Einfügen neuer Module kann ein Wizard übernehmen. Ich denke, diese Wizards werden nochmal eine erhebliche Erleichterung darstellen.

Ich habe beschrieben, an welchen Stellen die Wizards zu modifizieren sind, sodass sich jeder die Wizards customizen kann.

Lest euch erst die Doku durch und dann extrahiert die Zipfiles --> have fun

Mfg, DerMaddin

[sast]

Hi Maddin,

freut mich, dass du uns an deinen Erkenntnissen teil haben läßt.

Habe mir zwar den Wizard noch nicht angesehen, da ich gerade erst wieder in den Thread geschaut habe, aber dafür hab ich mir mal Gedanken gemacht, wie man mit den Batches und Pfaden mit Leerzeichen umgehen kann.

Werde also versuchen, das Ergebnis hier unterzubringen.

Zum Anderen interessiert mich warum du zum WinAvr noch extra das PonyProg brauchst. Mit avrdude kann man das Programm doch auch übertragen. Gibt es da irgendwelche Vorteile?

So nun zu meinen Vorschlägen, die sich natürlich etwas an deinen Batches anlehnen.

Das Ganze ist jetzt alphabetisch sortiert und nicht in der Reihenfolge der Abarbeitung.

calcsize.bat

REM %1 ProjectDir, %2 OutDir\InputFileName, %3 OutDir

IF exist %3\programsize.txt DEL %3\programsize.txt

SET "OutDir=%3"
SET "LogFile=%OutDir%\erstellen.log"
ECHO "Getting size of %3\%2.elf ..." >> %LogFile%

SET OldDir=%CD%
CD %1
SET PrjDir=%CD%
CD %OldDir%

ECHO +++ Size begin +++ >> %3\programsize.txt
ECHO "%PrjDir%\BuildTools\WinAVR\bin\avr-size.exe" -x -A %3\%2.elf >> %LogFile%
"%PrjDir%\BuildTools\WinAVR\bin\avr-size.exe" -x -A %3\%2.elf >> %3\programsize.txt
ECHO +++ Sorted by size +++ >> %3\programsize.txt
ECHO "%PrjDir%\BuildTools\WinAVR\bin\avr-nm.exe" -x -A %3\%2.elf >> %LogFile%
"%PrjDir%\BuildTools\WinAVR\bin\avr-nm.exe" --size-sort -s %3\%2.elf >> %3\programsize.txt
ECHO +++ Size end +++ >> %3\programsize.txt

clean.bat

REM %1 OutDir

SET "OutDir=%1"

IF exist %OutDir% DEL %OutDir%\*.* /q
IF exist %OutDir% CALL :log
GOTO :end

:log
SET "LogFile=%OutDir%\erstellen.log"
ECHO "Cleaning %OutDir% ..." > %LogFile%
GOTO :eof

:end
EXIT

compile.bat

REM %1 ProjectDir, %2 InputFileName, %3 OutDir

IF NOT exist %3 MD %3

SET "OutDir=%3"
SET "LogFile=%OutDir%\erstellen.log"
ECHO "Compiling %2 ..." >> %LogFile%

SET OldDir=%CD%
CD %1
SET PrjDir=%CD%
CD %OldDir%

ECHO "%PrjDir%\BuildTools\WinAVR\bin\avr-gcc.exe" -I "%PrjDir%\/BuildTools/WinAVR/avr/include/avr" -std=c99 -O2 -Wall -c -mmcu=atmega8 "%PrjDir%\Sources"\\%2.c -o %3\\%2.obj >> %LogFile%
"%PrjDir%\BuildTools\WinAVR\bin\avr-gcc.exe" -I "%PrjDir%\/BuildTools/WinAVR/avr/include/avr" -std=c99 -O2 -Wall -c -mmcu=atmega8 "%PrjDir%\Sources"\\%2.c -o %3\\%2.obj

ECHO "%PrjDir%\BuildTools\WinAVR\bin\avr-gcc.exe" -I "%PrjDir%\/BuildTools/WinAVR/avr/include/avr" -std=c99 -O2 -Wall -E -mmcu=atmega8 "%PrjDir%\Sources"\\%2.c -o %3\\%2.pre >> %LogFile%
"%PrjDir%\BuildTools\WinAVR\bin\avr-gcc.exe" -I "%PrjDir%\/BuildTools/WinAVR/avr/include/avr" -std=c99 -O2 -Wall -E -mmcu=atmega8 "%PrjDir%\Sources"\\%2.c -o %3\\%2.pre

ECHO "%PrjDir%\BuildTools\WinAVR\bin\avr-gcc.exe" -I "%PrjDir%\/BuildTools/WinAVR/avr/include/avr" -std=c99 -O2 -Wall -S -mmcu=atmega8 "%PrjDir%\Sources"\\%2.c -o %3\\%2.asm >> %LogFile%
"%PrjDir%\BuildTools\WinAVR\bin\avr-gcc.exe" -I "%PrjDir%\/BuildTools/WinAVR/avr/include/avr" -std=c99 -O2 -Wall -S -mmcu=atmega8 "%PrjDir%\Sources"\\%2.c -o %3\\%2.asm

EXIT

link.bat

REM %1 ProjectDir, %2 OutDir

SET "OutDir=%2"
SET "LogFile=%OutDir%\erstellen.log"
ECHO "Linking AVR project ..." >> %LogFile%

SET "OutputFileName=program"

setlocal enableDelayedExpansion

SET OldDir=%CD%
CD %1
SET PrjDir=%CD%
CD %OldDir%

SET ObjFiles=

FOR %%i IN (%2\*.obj) DO CALL :objCounter "%%i"
ECHO %ObjFiles% >> %LogFile%

ECHO "%PrjDir%\BuildTools\WinAVR\bin\avr-gcc.exe" -mmcu=atmega8%ObjFiles% -o %2\%OutputFileName%.elf -Os --relax -Wl,--section-start=.fuse=0x820000 -Wl,-Map,%2\%OutputFileName%.map >> %LogFile%
"%PrjDir%\BuildTools\WinAVR\bin\avr-gcc.exe" -mmcu=atmega8%ObjFiles% -o %2\%OutputFileName%.elf -Os --relax -Wl,--section-start=.fuse=0x820000 -Wl,-Map,%2\%OutputFileName%.map >> %LogFile%
IF NOT %ERRORLEVEL%==0 (ECHO Linking error %ERRORLEVEL% >> %LogFile%) & ECHO %ERRORLEVEL%
GOTO :end

:objCounter
SET ObjFiles=!ObjFiles! %1
GOTO :eof

:end

CALL "%PrjDir%\BuildTools\makehex.bat" "%PrjDir%" %OutputFileName% %OutDir%
CALL "%PrjDir%\BuildTools\calcsize.bat" "%PrjDir%" %OutputFileName% %OutDir%
CALL "%PrjDir%\BuildTools\makelistfile.bat" "%PrjDir%" %OutputFileName% %OutDir%
CALL "%PrjDir%\BuildTools\send_program.bat" "%PrjDir%" %OutputFileName% %OutDir%

EXIT

makehex.bat

REM %1 ProjectDir, %2 InputFileName, %3 OutDir

SET "OutDir=%3"
SET "LogFile=%OutDir%\erstellen.log"
ECHO "Making .hex file of %3\%2.elf ..." >> %LogFile%

SET OldDir=%CD%
CD %1
SET PrjDir=%CD%
CD %OldDir%

ECHO "%PrjDir%\BuildTools\WinAVR\bin\avr-objcopy.exe" -O ihex -j .text -j .data %3\%2.elf %3\flash.hex >> %LogFile%
"%PrjDir%\BuildTools\WinAVR\bin\avr-objcopy.exe" -O ihex -j .text -j .data %3\%2.elf %3\flash.hex
ECHO "%PrjDir%\BuildTools\WinAVR\bin\avr-objcopy.exe" -O ihex -j .eeprom --change-section-lma .eeprom=0 %3\%2.elf %3\eeprom.hex >> %LogFile%
"%PrjDir%\BuildTools\WinAVR\bin\avr-objcopy.exe" -O ihex -j .eeprom --change-section-lma .eeprom=0 %3\%2.elf %3\eeprom.hex
ECHO "%PrjDir%\BuildTools\WinAVR\bin\avr-objcopy.exe" -O ihex -j .fuse %3\%2.elf %3\fuse.hex >> %LogFile%

makelistfile.bat

REM %1 ProjectDir, %2 InputFileName, %3 OutDir

SET "OutDir=%3"
SET "LogFile=%OutDir%\erstellen.log"
ECHO "Making listfile %3\listfile.lst ..." >> %LogFile%

SET OldDir=%CD%
CD %1
SET PrjDir=%CD%
CD %OldDir%

ECHO "%PrjDir%\BuildTools\WinAVR\bin\avr-objdump.exe" -s -j .fuse %3\%2.elf >> %LogFile%
"%PrjDir%\BuildTools\WinAVR\bin\avr-objdump.exe" -s -j .fuse %3\%2.elf > %3\fuses.txt
ECHO "%PrjDir%\BuildTools\WinAVR\bin\avr-objdump.exe" -h -s -j .text -j .data %3\%2.elf  >> %LogFile%
"%PrjDir%\BuildTools\WinAVR\bin\avr-objdump.exe" -h -s -j .text -j .data %3\%2.elf > %3\listfile.lst

send_program.bat

Hier bitte aufpassen, da ich auch die Fusebits mit setze und einen ATMega8 verwende

REM %1 ProjectDir, %2 InputFileName, %3 OutDir

SET "OutDir=%3"
SET "LogFile=%OutDir%\erstellen.log"
ECHO "Programming %3\flash.hex eeprom.hex ..." >> %LogFile%

SET OldDir=%CD%
CD %1
SET PrjDir=%CD%
CD %OldDir%

REM Programming support using avrdude. Settings and variables.

REM Programming hardware: alf AVR910 avrisp Bascom bsd 
REM dt006 pavr picoweb pony-stk200 sp12 stk200 stk500
SET AVRDUDE_PROGRAMMER=avrisp

SET AVRDUDE_PORT=com1
REM SET AVRDUDE_PORT=lpt1

SET AVRDUDE_WRITE_LFUSE=-U lfuse:w:0x24:m
SET AVRDUDE_WRITE_HFUSE=-U hfuse:w:0xd9:m
SET AVRDUDE_WRITE_LOCK =-U lock:w:0x2f:m

SET AVRDUDE_WRITE_FLASH=-U flash:w:flash.hex
SET AVRDUDE_WRITE_EEPROM=-U eeprom:w:eeprom.hex
SET AVRDUDE_FLAGS=-p atmega8 -P %AVRDUDE_PORT% -c %AVRDUDE_PROGRAMMER%

CD %3
REM liest den Inhalt des Flashspeichers vom ATMega8 in die Datei flash.bin r=raw i=intel s=motorola
ECHO "%PrjDir%\BuildTools\WinAVR\bin\avrdude.exe" %AVRDUDE_FLAGS% -U flash:r:"./flash.bin":r >> %LogFile%
"%PrjDir%\BuildTools\WinAVR\bin\avrdude.exe" %AVRDUDE_FLAGS% -U flash:r:"./flash.bin":r

REM liest den Inhalt des EEPROM (512Byte) vom ATMega8 in die Datei eeprom.bin
ECHO "%PrjDir%\BuildTools\WinAVR\bin\avrdude.exe" %AVRDUDE_FLAGS% -U eeprom:r:"./eeprom.bin":r >> %LogFile%
"%PrjDir%\BuildTools\WinAVR\bin\avrdude.exe" %AVRDUDE_FLAGS% -U eeprom:r:"./eeprom.bin":r

ECHO "%PrjDir%\BuildTools\WinAVR\bin\avrdude.exe" %AVRDUDE_FLAGS% %AVRDUDE_WRITE_FLASH% %AVRDUDE_WRITE_EEPROM% %AVRDUDE_WRITE_LFUSE% %AVRDUDE_WRITE_HFUSE% >> %LogFile%
"%PrjDir%\BuildTools\WinAVR\bin\avrdude.exe" %AVRDUDE_FLAGS% %AVRDUDE_WRITE_FLASH% %AVRDUDE_WRITE_EEPROM% %AVRDUDE_WRITE_LFUSE% %AVRDUDE_WRITE_HFUSE% >> %LogFile%
CD %OldDir%

In der Befehlszeile des Studios müssen natürlich alle Parameter (alle heißt auch der nullte) in Anführungszeichen gesetzt werden, die eine Pfadangabe beinhalten. Dabei aber darauf achten, dass jeder Parameter für sich eingekapselt wird. Sonst denkt das Studio es gibt nur den nullten.

So jetzt muss ich erst mal sehen wie das Ergebnis meines CODE - Weitergebe - Versuches aussieht.

sast

[Gock]

Ich finde die Sache auch toll (Danke schonmal) und habe auch schon fleißig drauflos programmiert.
Aber ich habe wieder davon abgesehen, weil ich den AVRISP MKII Programmer (USB) benutze. So wie ich das sehe, lässt sich mit diesem der Code nicht zum AVR übertragen oder habe ich da was falsch verstanden?
Der andere Nachteil zu AVRStudio, den ich sehe, ist doch, dass ich die einzelnen Register und die ganze Hardware des AVR während des Debugging nicht angezeigt bekomme. Oder habe ich das auch was verpeilt???
Wäre nett, wenn mich jemand aufklären könnte...
Gruß

[sast]

...\WinAVR\utils\libusb\bin\avrisp2.inf

ist ja wohl eindeutig eine Windows inf Datei mit der man dem Ding einen Treiber verpassen kann

Und das folgende hab ich in der avrdude.conf gefunden

Programmer
id = "avrispmkII";
desc = "Atmel AVR ISP mkII";
type = stk500v2;
;

Programmer
id = "avrisp2";
desc = "Atmel AVR ISP mkII";
type = stk500v2;
;

Zum Debugging kann ich nichts sagen, da ich wie der Maddin auch meistens nur mit RS232 Ausgaben arbeite oder nem Oszi.

sast

[DerMaddin]

Also erstmal zur Frage, warum ich Ponyprog nehme. Der Grund ist ganz einfach:

Bei Ponyprog muss man sich keine Gedanken um Fusebits machen, da die negierten Bits vom Ponyprog intern nocheinmal negiert werden. Das ist der einzige Vorteil.

Debugging geht entweder nur mit einem JTAG Debugger auf dem Gerät oder mithilfe eines DeviceEmulators im AVRStudio. Vielleicht kann man eine ähnliche Lösung auch noch im Visual Studio umsetzen.

[sast]

Beim avr-gcc musst du auch bloß die Fuses setzen, die du haben willst (also alle die auf 0 gesetzt werden sollen. Wenn man Makros verwendet werden diese intern invertiert. Steht alles in den .h Dateien.

Meine Headerdatei für den VS Test ist zum Beispiel

#ifndef _AST_FUSE_SET_ATMEGA8_H_
#define _AST_FUSE_SET_ATMEGA8_H_

#include <avr/io.h>

FUSES = 
{
	.low = (FUSE_SUT0 & FUSE_CKSEL3 & FUSE_CKSEL1 & FUSE_CKSEL0),// & FUSE_BODLEVEL & FUSE_BODEN),
	.high = HFUSE_DEFAULT, //(FUSE_SPIEN & FUSE_BOOTSZ1 & FUSE_BOOTSZ0)
};
// high=0xD9 low=0x24
//zum Fusebits ermitteln
//http://palmavr.sourceforge.net/cgi-bin/fc.cgi
    
/*
Fuses

#define FUSE_MEMORY_SIZE 2

Low Fuse Byte
#define FUSE_CKSEL0      ~_BV(0)
#define FUSE_CKSEL1      ~_BV(1)
#define FUSE_CKSEL2      ~_BV(2)
#define FUSE_CKSEL3      ~_BV(3)
#define FUSE_SUT0        ~_BV(4)
#define FUSE_SUT1        ~_BV(5)
#define FUSE_BODEN       ~_BV(6)
#define FUSE_BODLEVEL    ~_BV(7)
#define LFUSE_DEFAULT (FUSE_SUT0 & FUSE_CKSEL3 & FUSE_CKSEL2 & FUSE_CKSEL1)

High Fuse Byte
#define FUSE_BOOTRST     ~_BV(0)
#define FUSE_BOOTSZ0     ~_BV(1)
#define FUSE_BOOTSZ1     ~_BV(2)
#define FUSE_EESAVE      ~_BV(3)
#define FUSE_CKOPT       ~_BV(4)
#define FUSE_SPIEN       ~_BV(5)
#define FUSE_WDTON       ~_BV(6)
#define FUSE_RSTDISBL    ~_BV(7)
#define HFUSE_DEFAULT (FUSE_SPIEN & FUSE_BOOTSZ1 & FUSE_BOOTSZ0)

Lock Bits
#define __LOCK_BITS_EXIST
#define __BOOT_LOCK_BITS_0_EXIST
#define __BOOT_LOCK_BITS_1_EXIST
*/

#endif // _AST_FUSE_SET_ATMEGA8_H_

Die defines sind aus der iom8.h. Muss man sich eben für jeden Typ extra raussuchen.

sast

[DerMaddin]

Nochmal zu den Fuses.
Bei Ponyprog muss man GARKEIN Wissen über Fuses haben. Man kann sich auf das Wesentliche konzentrieren: Das Programmieren.

Hey, wieso sagt mir keiner, dass ich mal das Linktool aus der Doku online stellen könnte? Dann braucht ihr es nicht selbst zu übersetzen.

Mfg, Martin