Falls du die Möglichkeit hast ein kleines Getriebe zwecks Übersetzung anzuflanschen würde ich dir ein 10-gang Poti empfehlen, dann hast du Auflösung genug.
Hallo,
ich habs heute bekommen aufgeabaut und gestedted.
Also um einen Bereich von 360° oder weniger zu messen ist es ungeigent. Es gibt zu wenig Schritte und ich kriege selbst bei diesen wenigen schritten nicht bei allen Positionen eine stabile messbare spannung hin.
Es ist wohl eher etwas um zB durch ein Menü zu navigieren ala idrive oder so.
Ich hab ebist jetzt immer die billigsten Analog Potis genommen die ich kriegen konnte.
Vllt hilft es ja etwas da hochwertige zu nehmen?
Und wenn ja wie "misst" man die Qualitär eines Potis bzw. wie erkene ich hochertige Potis?
Danke und Gruß aus Düren bei Aachen,
Involut
Falls du die Möglichkeit hast ein kleines Getriebe zwecks Übersetzung anzuflanschen würde ich dir ein 10-gang Poti empfehlen, dann hast du Auflösung genug.
Hallo,
as mit dem Getriebe it schwierig da ich mechanisch icht viel zustane bringe und man dann auch wieder "Geteriebeverzug" hat.
Solange man (wie ich) nur 180° Drehwinkel braucht ist so ein 20 cent Poi besser als das Digi Poti von ELV (das ja auch nochmal eine eigene Stromversorgung braucht).
Ich habe jetzt so Potis für 15€ gefunden welche wohl für audiophile Hi end Anlagen gedachr sind. ich hofe mal das die bessere Ergenisse liefern.
Wobei am betsen wähen doch IndustiPotis die zur Positionsbestimmung genutzt werden , oder?
Und wenn ja weiss jemd wo man die bekommen kann?
Danke und Gruß aus Düren bei Aachen,
Involut
Das mit 180° Drehwinkel hast du aber vorher nicht geschrieben, da langt doch ein "normales" Poti.
Wenn das Poti für eine präzise Winkelmessung sein soll, dann hilft vielleicht ein Drehwinkelencoder.
https://www.roboternetz.de/phpBB2/ze...=322373#322373
Bild hier
Also: Du hast einen Drehencoder, mit einem Superchip X9C103 wird daraus ein 100 wertiger Widerstand gezaubert, und dann willst Du das in einen AD-Wandler stecken, um es digital auszuwerten?
Ich habe da sicherlich was falsch verstanden, ganz sicher...
Drehencoder haben ihre Grenzen. Mechanische - z.B. bei Pollin gibt es einen für 95 Cents - haben nur relativ wenig Positionen pro Umdrehung. 16 ist allerdings äußerst wenig.... Die brauchen natürlich keine Versorgungsspannung, aber haben freundlicherweise meißt einen Pull-Up drin und einen Low-Pass Filter zum Entprellen...
Teurere (ab 5€) arbeiten "optisch", enthalten also eine (bzw. zwei) Gabellichschranken. Im Prinzip arbeiten sie wie eine Maus ( und Du kannst eigentlich auch eine 2€-Maus nehmen Das PS/2 Protokoll ist recht simpel...) Hier sind 64 Positionen pro Umdrehung möglich.
Das sind die Grenzen... 100 Werte gehen nur wenn man öfter dran dreht
Da es recht saubere digitale Impulse sind, ist die Verarbeitung am MC aber äußerst simpel...
Hi,
also das sieht super uas Manf aber wich glaube für neine Zwecke ist das etwas überdimensioniert.
Es ist ja auch so das ein "System" wo eine Scheibnwischer motor eine Welle Treibt die dann per Poti ausgewertet wird antreibt. Also eine Art selbstgebauter Servo.
Ich würde halt das ganze etwas optimieren und ich kann mir nicht vorstellen das diese Potis die man bei R für 10 cent oder so bekommt das nonplusultra dartellen.
Deswegen dachte ich zuerst an das digipoti aber naja Schussindenofen!
Nu überlege ich stark ob ich nicht ein hi end hifi Poti von ALPS für 10-15€ bei Ebay anschaffen soll.
Ich verspreche mir davon:
-Eine genauere umsetzung von Posi in Spannung
-geringere Verschleiss (ich glaube die benutzen Leitplastic oder so)
-Und eine besser wiederholgenaugikeit
Ich gehe man kaum davon das jmd Erfahrung mit ALPS potis hat, oder?
Aber allgemein was könnte eine 100 fach höheren Preis rechtfertigen wenn nicht zmindest eine meiner "Forderungen" erfüllt werden?
Oder kann es sein Audio Potis auf ganz andere Sachen getrimmt sind die für meine zwecke dann sinnnlos sind?
Danke und Gruß aus Düren bei Aachen,
Involut
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