Habe mir das noch einmal durchgelesen:



Vom RP6 kommen ja durch den XBUS auf der Experimentierplatine 3 nutzbare Ports an:
1. IT1 = PA4
2. SCL = PC0
3. SDA = PC1

Daran kannst du direkt 3 LEDs anschliessen.

"Normale" LEDs mit 20mA werden mit einem Vorwiderstand von ca. 150 Ohm,
Low-current LEDs (2..4mA) mit 1kOhm bis 1,5 kOhm angeschlossen.

Es gibt 2 mögliche Varianten:
1. Pluspol der LED (Anode) an VDD, Minuspol (über Vorwiderstand!) an den Port.
2. Pluspol der LED (Anode) an den Port, Minuspol (über Vorwiderstand!) an GND.

Bei Variante 1 leuchtet die LED, wenn der Port 0 (low) ist,
bei Variante 2 leuchtet die LED, wenn der Port 1 (high) ist.

Was würde ich für Experimente empfehlen?
Low-current-LEDs (schont den Akku).

Wenn du die LEDs fest auf die Experimentierplatine lötest, solltest du Jumper (Steckverbinder) zur Verbindung zu den Ports einsetzen, damit du die LEDs auch von den Ports trennen kannst.
Vorteil: Es sind dann auch andere Dinge später möglich, z.B. die Benutzung von I2C. .................................
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Also das soll heißen, wenn ich ein led bei variante eins anlöte dann leuchtet das LED wenn der prot nicht benutzt wird ( wenn keine Daten ankommen)


Stimmt das soooooo oder was heist sonst das LOW


MFG ANDi