Ob die Technik patentiert ist oder nicht spielt keine Rolle.
Nachbauen darf man alles, nur vermarkten eben nicht.
Ja, bloß was passiert im Inneren, wenn der Hebel betätigt wird?
Immerhin zeigt sich das Teil mit der abgebildeten Hebelstellung die angegebene Magnetkraft. Ist der Hebel in aufrechter Stellung, ist das Teil fast unmagnetisch.
Nach kurzem Googeln hab ich dieses hier gefunden:
http://www.tecnomagnete.it/Download/...xx/MAXXted.pdf
Dort ist der Querschnitt der Kerns zu sehen. Vielleicht funzt es so:
In der großen Bohrung ist der Magnet drehbar gelagert. Dreht man den Magneten senkrecht, sieht ein Pol einen großen Luftspalt. (kleine Bohrung über der Großen) Dann ist das System kraftlos.
Die Technik sieht ganz schön kompliziert aus und ist patentiert.
Dann wird es wohl nichts mit einem Nachbau.
Gruß Stupsi
Ob die Technik patentiert ist oder nicht spielt keine Rolle.
Nachbauen darf man alles, nur vermarkten eben nicht.
So viele Treppen und so wenig Zeit!
Die leistungsfähisten Elektromagneten für Hebeanwendungen sind sogenannte Topfmagnete, bei denen der magnetische Feldfluss gänzlich durch das Metall geführt wird, du bräuchtest einen Eisenkern aus einzelnen Drähten der mit ca 100 m lackisoliertem Draht umwickelt wird und in einem Stahltopf sitzt, der wiederum den Kern berühren muss, ein solcher Magnet ereicht je nach Leistungsaufnahme eine beliebig große Haltekraft.
Das Thema ist von 2004 aber naja....
MfG. Dundee12
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