Am einfachsten ist es, einen Kondensator als "Vorwiderstand" zu verwenden...
die passende Schaltung dazu gibts unter Anderem hier: L ED an 230V
Für 20 LEDs in Reihe musst du die Werte natürlich entsprechend anpassen
hallo.. habe 20 leds und will diese möglichst einfach an 220 V anschliessen...
hab mal so ne LED-Glühbirne auseinadergenommen , da is nen mb6s drin, sowie 2 widerstände nen elko und nen floienkondensator, die leiterplate is aber so suspect das ich den leiterfluss nich erkennen kann...
weis jemand wie das mit dem mb6s geht ?? andere vorschläge sind auch gut )
danke shcon mal..
Am einfachsten ist es, einen Kondensator als "Vorwiderstand" zu verwenden...
die passende Schaltung dazu gibts unter Anderem hier: L ED an 230V
Für 20 LEDs in Reihe musst du die Werte natürlich entsprechend anpassen
So viele Treppen und so wenig Zeit!
@ felix
danke fuer den link... wie ist dass denn wenn ich die parallel mach ?? ist mir eh lieber ?? geht das dann auch mit der schlatung oder is dann der strom zu gross ??
ne led hat jetz ja nich so den grossen strom, wenn ich den widerstand vorne sinnvoll auslege sollt das dann dochgehen oder ??
LEDs sollte man nie parallel an einen Vorwiderstand schalten, da so nicht garantiert werden kann daß durch jede LED der gleiche Strom fließt.
Und wenn eine kaputt gehen sollte dauert es bei den anderen auch nicht mehr lange,
da mit jeder kaputten LED der Strom durch die verbleibenden intakten LEDs größer wird.
Also: LEDs möglichst in Reihe schalten, dann fließt garantiert durch alle der selbe Strom.
So viele Treppen und so wenig Zeit!
Die LEDs sollte man eher in Reihe schalten. Wenn man die Schaltung mit dem Kondesator wählt, kann man auch die Hälfte in die eine Richtung und die andere Hälfte in die andere Richtung verbauen. Also jeweils 2 LEDs antiparallel und das ganze 10 mal in Reihe. Der Kondensator bleibt dabei noch (fast) unverändert.
Aber angesichts der Fragen: Vorsicht mit der Netzspannung.
hmm ok.. macht sinn... koennte alleridngs jeweils einen widerstand pro led nehme, dann is das mit dem strom doch kaputtsicher... hmm.. bin aber iregdnwie immer noch skeptisch mit 220 v zu spielen ^^
Wenn du Bedenken hast, solltest du es vielleicht lieber lassen.bin aber iregdnwie immer noch skeptisch mit 220 v zu spielen
Ansonsten kann ich dir nur folgende Tipps geben:
1. fass die Schaltung nicht an wenn sie in der Steckdose steckt (versteht sich eigentlich von selbst)
2. versehe die Schaltung mit einem langen Kabel, oder besser noch schließe sie an eine Mehrfachsteckdose mit Schalter an, so daß du beim Einschalten nicht unbedingt die Nase direkt davor hast, und den KRam notfalls schnell wieder ausschalten kannst.
3. FI-Schutzschalter sind immer gut, und sollten Schlimmeres verhindern wenn man doch mal versehentlich eine spannungsführende Leitung berührt. (also einfach mal nachschauen ob einer vorhanden ist)
Ein widerstand pro LED...
naja, ich würde mal sagen jein
Also normale Widerstände in Kombination mit einer LED und 230V kann man sowieso vergessen, es sei denn man möchte den Widerstand als Raumheizung nutzen. Aus diesem Grund verwendet man ja einen Kondensator, da da weniger Verluste auftreten.
Und für jede LED so eine Kondensatorschaltung ist etwas übertrieben würde ich sagen.
Also:
eine Kondensatorschaltung wie im Link nur mit 20 LEDs in Reihe, oder eben die von Besserwessi vorgeschlagene Variante, die ebensogut funktionieren sollte.
So viele Treppen und so wenig Zeit!
.. und immer dran denken, dass LEDs eine (negative) Durchbruchsspannung von 5 V haben...
ok... danke fuer die tips... mit kabel und mehrfachstecker mach ich eh immer... schlimmstenfalls fliegt halt die sicherung raus oder es qualmt n bsichen....
ok.. funktioniert... allerdings sind die leds verdammt dunkel... wenn ich den led widerstand auf 100 ohm senke immer noch.... ??? wie kann ich denn an denn an dem kondenstaor, vorderem widerstand rumspeile, damit das passt ???
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