Ich denke mal, das teuerste in den SICKs ist die Konstruktion mit dem rotierenden Spiegel. Der dreht sich 75 mal pro Sekunde, die maximale Winkelauflösung beträgt übrigens sogar 0,25° (dann hat man aber nicht mehr 180° Meßbereich). Die Meßwerte stehen in Echtzeit an einer RS232 Schnittstelle zur Verfügung. Das alles robust und geländetauglich zu bauen ist sicher recht aufwendig.

Ich kenne die Wasserwagen nicht, aber ich denke das Meßprinzip ist wohl das gleiche. Nur spart man eben die Mechanik. Wie weit und wie genau kann man denn mit den Dingern messen?

Grüße,
zefram