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Thema: Laser als Sensor ?

  1. #31
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Praxistest und DIY Projekte
    Und dann viel Spass beim schreiben der Software

  2. #32
    Gast
    Ich habe mich auch mit diesem Thema beschäftigt.
    Dazu habe ich einen Laserpointer über einen rotierenden Spiegel (ausgschlachteter Laserdrucker) eine Linie auf den Boden erzeugen lassen. Mit einen QuickCAM den Bereich aufgenommen, u. mit einer Bildanalyse die Position der Linie festgestellt. Mittels Dreiecksberechnung kann man dann Entfernungen erhalten. Mehr noch. Trifft der Strahl auf ein Hinderniss hat er eine andere Position gegenüber dem Standardstrahl. Daraus kann man Entfernung u. Eventuell eine 3D-Landschaft erzeugen , wenn der Rob sich weiter bewegt. Einen Haken hat das Ganze . So ein Pointer funktioniert nur im abgedunkelten Raum da er zu schwach ist. Stärke Laser verbieten sich .

  3. #33
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    Probiers mal mit nem IR-Laser und nem Tageslichtfilter vor der Kamera, der nur IR durchlässt. Das könnte dann besser funktionieren !

  4. #34
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    1. man kann auch dei raumbeleuchtung anpassen (blaue lampen und roter laser)
    2. mit einem PC ist das sicher noch moeglich, mit einem microcontroller wirds aufwaendiger
    3. man kann mit lasern durch bestimmung der signallaufzeiten unf wenige MILLIMETER genau messen

  5. #35
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    hi!

    gib es auch IR-laser? und kameras, die dann dieses licht einfangen
    können? (bin in der laser-technologie nicht sonderlich bewandert -
    daher diese dumme frage....)

    diese ir-laser wäre dann zumindest nicht gefährlich für die netzhaut,
    oder?

    ciao,
    simon

  6. #36
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Es gibt IR Laser - imho sogar ne recht große Auswahl.

    Aber VORSICHT! Die Gefahr von Netzhautverbrennungen ist viel größer als bei sichtbarem Laser. Der Laser kann dir ins Auge leuchte, ohne dass du es merkst und dein Augenlid schließt. Damit kann er unbemerkt dein Auge beschädigen (Lidschlussreflex schützt hier NICHT). Beim Umgang mit IR Lasern ist äußerste Vorsicht geboten!

    Ach ja: Jede normale CCD Kamera 'sieht' auch infrarotes Licht (imho sogar besser, als 'sichtbares'). Möchte man das verhindern, muss man das Licht vorher mit entsprechnden Filtern filtern

    Grüße
    Flite

  7. #37
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    upps....

    dann macht es ja doch nicht so viel sinn, den robby seine gegend
    mit ir-lasern abtasten zu lassen, wenn er meine netzhaut gleich
    mit abtastet....

    danke! (du hast meine netzhaut gerettet )

    ciao,
    simon

  8. #38
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    Immerhin haben schon die Laserdioden von Conrad einen Hinweis auf die Gefährlichkeit!

  9. #39
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    hi max!

    ja, ist mir schon klar, dass laserdioden gefährlich sind
    mir war nur nicht klar, dass das auch für ir-laser gilt!

    und da ich mir noch nie eine laserdiode gekauft habe,
    hatte ich bis jetzt auch noch keine gelegenheit, die
    warnhinweise zu betrachten....

    ciao,
    simon

  10. #40
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    Die Gefährlichkeit gilt vor allem für stehende Strahlen. Da kann sowas schon passieren. Muss man halt vorsichtig mit umgehen. Wenn man den Strahl allerdings schnell bewegt, dann sinkt die Gefährlichkeit für das Auge um ein vielfaches. Wenn Du also den Polygonspiegel aus dem Laserdrucker verwendest und damit den Strahl schnell bewegst, dann ist die Strahlung nahezu unbedenklich. Man muß halt besonders beim Basteln aufpassen und eventuelle Streustrahlung berücksichtigen.
    In den großen Discos wird auch nix anderes praktiziert. Die Laser da haben in der Regel eine Leistung zwischen 1-3 Watt !!! Damit kann man sich schon mal ne Zigarette anzünden (kein Witz). Damit die Strahlen auch ins Publikum gelangen dürfen müssen halt strenge Auflagen erfüllt werden. Zum einen müssen die Strahlen aufgeweitet werden (meist von 2-3 mm auf 2-3 cm), wodurch der Laserstrahl drastisch an Flächenbezogener Leistung verliert und zum anderen dürfen eigentlich (habs auch schon anders erlebt, aber mit stark aufgeweiteten Strahlen) keine stehenden Strahlen ins Publikum gelangen. Der Laserstrahl muss ständig in Bewegung sein, damit der Laser nie zu lange ins Auge trifft. Dafür gibts dann auch entsprechende Schutzschaltungen....

    Also:
    Das mit dem Infrarotlaser kann man schon machen, wenn man beim Basteln entsprechend vorsichtig ist und beim Betrieb des Rob darauf achtet, das der Strahl ständig in Bewegung ist. Für die meisten Anwendungen reicht es ja auch aus den Boden vor dem Rob abzutasten und nicht gleich den ganzen Raum und in Augenhöhe....

    Seid trotzdem vorsichtig mit den Laserdioden (jeglicher Art).
    Ach, auch die ultrahellen / superhellen / und hypergalagtischhellen Leuchtdioden können bereits Netzhautschäden verursachen... IR-Dioden genauso.

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