Solange der AVR mit 5V betrieben wird, machen ihm 5V am ADC-Eingang nichts aus. Bei 2,5V Referenz wird dann aber von 2,5 bis 5V nur noch der Maximalwert gemessen (also 1023 beim 10bit-ADC).
Wenn der Sensort "oben" liegt, wie es aus Deiner Beschreibung hervorgeht, müsste der Vorwiderstand 14 Ohm haben, damit der Spannungsabfall maximal 2,5V (eben bei 14 Ohm Sensorwiderstand beträgt) - das heisst, es würden fast 200mA fliessen, ziemliche Verschwendung und vor allem vielleicht ein Problem für den Sensor?!
Legst Du den Sensor nach unten, würde ein 180 Ohm Vorwiderstand bei 180 Ohm Sensorwiderstand den Maximalwert bewirken - besser. Aber das Ganze ist total nichtlinear, das heisst, Du musst noch etwas rechnen. Es wird umso linearer, je größer Du den Vorwiderstand wählst - allerdings wird dann die Ausgangsspannung auch immer kleiner und Du brauchst evtl einen Verstärker, handelst Dir damit auch neue Fehlerquellen ein.
Wenn Du eine Vorstellung der Kurve brauchst, musst Du Dir einfach mal den Verlauf der Ausgangsspannung in Abhängigkeit von Rs (Sensor) und Rv (Vorwiderstand) plotten lassen, Formel ist klar, oder?
Uaus=5V*Rs/(Rs+Rv)
bei unten liegendem Sensor.
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