Es wär aber schonmal ein Anfang ^^Beide Varianten dürften technisch machbar sein, allerdings sind beide nicht unbedingt unkomplizierter als die klassische Methode, denn der Drucker kann in beiden Fällen die Platine nicht direkt produzieren, sondern nur eine Vorstufe.
Vll könnte man ja das Ätzen nur vereinfachen
Man nimmt die Platine worauf das negativ der gewollten schaltung gedruckt wird.
Das ding legt man dann halt in das Ätzbad.
Problem dabei ist halt malwieder: welche Farbe ?
Da ich noch nie eine Platine geätzt habe, bin ich da nicht wirklich der Profi von.
Von daher wäre eine möglichkeit ohne ätzgerät schon lieber, aber als Grundsystem könnte man damit schon was anfangen
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