- 3D-Druck Einstieg und Tipps         
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Thema: gemeinsames Projekt: PlatinenDrucker bauen - *liebwink*

  1. #1

    gemeinsames Projekt: PlatinenDrucker bauen - *liebwink*

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    Praxistest und DIY Projekte
    Vorwort:
    Code:
    mhhh, sonntag ist natürlich ein ganz schlechter tag 
    für dieses liebe posting.
    
    aber naja.
    
    also.
    dies hier liebes lebensfrohes produktives posting,und wer nicht ja sagt,
    der möge bitte GAR NICHTS sagen.
    danke.
    
    hm.
    
    ich (Physiker) sag ja öfters, dass in meiner welt 
    wir die vollautomatisierte gesellschaft schon vor 500 jahren gehabt hätten,
    Die Erfindung der Dampfmaschine war einfach nicht möglich, weil die Denkweise der Menschen dies einfach nicht zuliess.
    
    Heute sind wir mit der sexuellen Befreiung zum Glück ein wenig weiter O:)
    
    Also.
    Und immer nur Ja sagen !!!
    
    Müsste ja nun 6 weitere Platinen dieses Multi-IO-Interfaces selbst löten.
    Und hatte schon dran gedacht, mal den 9,90 Euro Einsteigerset-Ätzset mitzubestellen.
    
    Aber.
    Prodzuieren statt konsumieren.
    Könnte es doch sein, dass in der heutigen automatisierungszeit 
    so chemisches zeug eh nicht mehr ganz aktuell ist.
    Was hab ich denn davon, wenn ich meine Platine ätze, und dann eh noch 100 Löcher durchbohren muss.
    Und robo schon 1987 in der Schule aus 2d-Plotter mit Fotowiderstand und C64 wackligen Scanner gebaut.
    Da gab es seitdem doch schon hunderte Druckerhersteller, die lieber Pleite gegangen sind, anstatt sich mit einem kleinen Platinen-Fräser eine goldene Nase zu verdienen.
    Sicher gibts das schon. Aber bestimmt nicht für 100 Euro.
    Und dabei können die Chinesen so was für 5 Euro bauen.
    Also wir können alten Drucker ausschlachten, am besten so Lexmark-Teil dass über Lidl zu tausenden vertickt und bei Ebay für uns alle in massen zu bekommen ist.
    mit 1mm Oberfräse und Magnetschalter Stufe 1 die vielen Leiterbahnen und Stufe 2 die Löcher.
    Können wir auch gleich unsere Platinenlayouts für optimieren, und mit doppelter Dichte gegenüber Streifenrasterplatinen wird das kabelziehen fast völlig eliminieren.
    Ich hab bekannte, die aus China importiert, die kann für uns da Firma inden, die das Teil dann für unter 50 Euro produziert.
    Und na klar, der Schritt zu smd ist auch nicht mehr weit. Für uns vieleicht zu fein, würden aber 10 Sorten Widerstände, Kondensatoren, und 5 Sorten Dioden,Transistoren mit 10 weiteren Schalen für spezialteile durchaus reichen, um so 95% aller unserer Schaltungen zu bauen
    besser: bauen zu lassen
    Na hier sind doch lauter roboterbauer, *liebwink*
    Und die privaten softwareentwickler machens uns mit firefox und sourceforge.net immer wieder vor.
    Das Projekt kann uns auch keine Firma klauen. Denn wenn wirs opensource machen, kann niemand mehr patente drauf anmelden, und für Firmen wirds nur interessant, wenn sie mit so ein Teil ein paar unwissenden 1000 Euro abquälen können.

    Wir könnten hier das Projekt in Arbeitsgruppen aufteilen. Hardware, Software, Ansteuerung, .. Wir entwickeln das Teil gleichzeitig 10 mal, tauschen uns hier über Fortschritte und Probleme aus, schliesslich bauen hunderte Mitglieder das Ding glücklich nach, ein Jahr später können wir es auch für 100 Euro aus china kaufen,und noch zwei drei Jahre später hat jeder von uns eine vollautomatischen smd-printer zuhaus.

    lächel, so wie sony den "walkman" erfand, könne wir hier den smd-printer" markenrechtlich schützen.

    Brauchen bloß zehn entwickler hier "Ja" sagen, kleinen Mitgliedsbeiterag nd Verein, ich werde für mein www.robosolar.de eh demnächst ein paar patente anmelden, da kann ich für uns auch den "smd-printer" als Marke registrieren.

    Die ersten beiden Regeln lauten:
    Sprich IMMER JA.
    und wer nicht verliert, der versagt.

    roland.
    schönen Sonntag noch.

    Edit von BASTIUniversal: Nach freundlicher Aufforderung habe ich den Text gekürzt und das Layout verändert.

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Ein bisschen verwirrend der Post, aber interessant die Idee des smd-printers. Sollen das Kupfer auf der Platine weg geätzt oder weggefräst werden? Man könnte doch eine kleine Automationskette machen. Platine wird automatisch belichtet, entwickelt, geätzt und dann mit smd-teilen bestückt und verlötet. und das für einen kleine Preis. Sollte halt möglichst flexibel sein.
    Gruß

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Kornwestheim (kWh)
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    1.118
    ne kleine Portalfräse mit "Doppelkopf", die eine Seite zum Frässen, an der anderen ein kleiner greifer, zum Bauteile Plazieren. Die ganze Kupferbeschichtung der Platine sollte halt schon mit GUT lötzinn verzinnt sein, damit man die nach der Bestückung einfach in den (zum durchfahrtsofen umgebauten) Pizzaofen (o. Ä.) schicken kann, wo dann alles per Heißluft verlötet wird.

    Etwas arg laaaaaang dein Posting
    habs nicht ganz durchgelesen, also eventuelle doppelvorschläge bitte übersehen.


    PS: bist du Antichrist? oder nur EMO? (diejenigen, wo "damals" Fortschritt blockiert haben, haben sich nur Christen genannt, 99% von denen waren eh bloß Egoisten, die Angst um ihre Macht hatten. So tun als wäre man gläubig nutzen ja die Terroristenchefs heute auch aus, um schlecht gebildete Leute auszunutzen. Und die meinen dann, sie würden gutes tun. Bitte nicht drauf eingehen, das ist off-topic!!!)
    Gruß, AlKi

    Jeder Mensch lebt wie ein Uhrwerk, wie ein Computer programmiert...
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    Kubuntu

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Alki, deine Idee klingt auch gut.
    Gruß

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Vor allem hab ich so ne fräße schon gebaut (und einige andere hier auch). Zwar ist meine etwas überdimensioniert zum Platinenfräßen und deutlich zu instabil für andere Anwendungen, aber immerhin. das Einzige Problem wäre die Genauigkeit. bei SMD sind die Bauteile sehr kompakt und die Anschlüsse sind in viel kleineren Rastermaßen (bei normalen experimentierplatinen und DIL/DIP-Gehäusen glaub 2,45mm).

    Für nicht-SMD-Bauteile muss man die Platine dafür umdrehen. dann hat man ein Positionierungsproblem (ließe sich evtl durch Referenzlöcher an den Ecken der Platinen, die auch zur Befestigung dienen können, erledigen)

    bei deiner Idee wäre es vlt sogar möglich, eine art Hochauflößendes Grafik-LCD ohne verspiegelung zu nutzen. also ne IR-"Leuchtwand" auf der einen Seite, das GLCD da davor und direkt hinter dem GLCD Die photobeschichtete Platine. dann kann man das GLCD einfach das (negativ- oder positiv-) Layout anzeigen lassen, Photoplatine dahinter und Licht an. Der einzige haken würde sich wieder bei Nicht-SMD-Bauteilen zeigen: wie bohrt man die Löcher?
    Gruß, AlKi

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    Kubuntu

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    @roland
    jo, nette idee nen eigenen prototypenautomaten zu bauen.
    ich find die aufmachung des threads aber auch recht langatmig.
    wen interesiert schon das gesülze über kirche und etc.
    besser mal klar umreißen, was es denn werden soll.
    vielleicht gestaffelt in verschiedene phasen wie z.b.
    A) einseitige platine fräsen und bohren
    B) einseitige platine fräsen, bohren und mit smd bestücken
    C) einseitige platine fräsen, bohren, mit smd bestücken und löten
    D) zweiseitige platinen bearbeiten

    fräsen und bohren kann ich mir gut vorstellen.
    wobei man klären müsste ob man fein genug fräsen kann, um smd unterzubringen (bahnabstand <0.3mm)

    bestücken mit smd ist vermutlich viel einfacher als bestücken von bedrahteten bauteilen, dazu wurde smd schlieslich erfunden. deshalb würd ich mich von anfang an auf smd konzentrieren. die smd bauteile sind auch biilliger.

    da müsste dann auch lötpaste auf die platine gedruckt werden, und womöglich kleber bei zweiseitiger smd-bestückung aufgetragen werden, oder?

    wie sollen denn die smd gehandhabt werden?
    erst mal lose in ner schachtel und dann auf die platine bringen, oder aus nem üblichen gurt?
    scheint mir beides nicht so einfach.

    benötigt man für so ne automatische lötung nen lötstoplack, oder geht das auch ohne?

    hört sich für mich etwas viel an, für nen umgebauten drucker.
    aber was solls, man kann ja mal drüber nachdenken.

    konkretisier doch mal deine idee, sicher hast du dir schon etwas mehr dazu gedacht, als dein geschriebsel oben vermuten läßt

    gruß vom physikerkollegen

  7. #7
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    Hallo!

    hmm... und brauch ein Bastler sowas überhaupt ?

    MfG

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    272
    mhm...

    also den ersten Post habe ich mir nicht durchgelesen. Fand ihn irgendwie komisch und lang.

    Aber ne Fräse für SMD funzt nett. Haben auf Arbeit Profifräsen für schlappe 20K€ und die machen ihre Arbeit super. Aber versuche mal nen SSOP28 oder für ne kleinen Atmega8 die Anschlüße zu fräsen. Das kannste total vergessen. Die kleinsten Fräser die wir haben sind 0.3 mm. Die brechen dauernd weg. Wir haben versucht über die Abstand Bohrer Leiterplatte die Fräsbreite zu verkleinern. Ging auch nicht. Er rutscht dann immer weg. Auch so, mit dem richtigen Abstand, haben wir das problem das der Fräser öfters nur über die Leiterplatte rutscht ohne was abzufräsen.

    Ich habe al gesehen wie die auf ner MEsse so ne Leiterplatte im Prototyping mit nem 20W Laser geschnitten haben. Das ging super. Aber ich denke mal da ist der Aufwand und die Kosten "etwas" zu hoch.

    Ich finde eine nette Idee, aber praktisch nicht für SMD verwendbar. Nur normales THT.

    cu Arno
    Unser Wissen ist ein Tropfen, unser Unwissen ist wie ein Ozean.
    Sir Isaac Newton

  9. #9
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    eigentlich ist das wegfräsen von 35µm kupfer doch mehr so etwas wie gravieren.
    so ein gravierstichel ist anders als ein fräser aufgebaut. im grunde einfach ein kegel desen eine hälfte an der spitze entfernt wurde. das sollte halten und auch sehr feine kontouren ermöglichen (genauso wie damit auch feine schriften graviert werden). die eindringtiefe legt dann direkt auch die gravurbreite fest.
    für größere abstände (höhere spannungen) kann man ja dann nen normalen fräser nehmen.

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    @PICture
    was ein bastler braucht oder nicht kommt wohl meistens drauf an, was er sich leisten kann oder nicht
    also ich könnt auch ein großes CNC-bearbeitungscenter gebrauchen, wenn man mir eins kostenlos zur verfügung stellt

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