Vor allem hab ich so ne fräße schon gebaut (und einige andere hier auch). Zwar ist meine etwas überdimensioniert zum Platinenfräßen und deutlich zu instabil für andere Anwendungen, aber immerhin. das Einzige Problem wäre die Genauigkeit. bei SMD sind die Bauteile sehr kompakt und die Anschlüsse sind in viel kleineren Rastermaßen (bei normalen experimentierplatinen und DIL/DIP-Gehäusen glaub 2,45mm).
Für nicht-SMD-Bauteile muss man die Platine dafür umdrehen. dann hat man ein Positionierungsproblem (ließe sich evtl durch Referenzlöcher an den Ecken der Platinen, die auch zur Befestigung dienen können, erledigen)
bei deiner Idee wäre es vlt sogar möglich, eine art Hochauflößendes Grafik-LCD ohne verspiegelung zu nutzen. also ne IR-"Leuchtwand" auf der einen Seite, das GLCD da davor und direkt hinter dem GLCD Die photobeschichtete Platine. dann kann man das GLCD einfach das (negativ- oder positiv-) Layout anzeigen lassen, Photoplatine dahinter und Licht an. Der einzige haken würde sich wieder bei Nicht-SMD-Bauteilen zeigen: wie bohrt man die Löcher?
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