Man muss nun wirklich kein Genie sein und auch kein abgeschlossenes Abitur bzw. Hochschulstudium haben, um einzusehen:Zitat:
wikipedia:
Der Entladungsstrom hat eine Stärke zwischen 0,5A und 80A je nach Werkstoffart bei max. 42 Volt im Funkenspalt. Im Entladungskanal entstehen Temperaturen von 1000C bis 5000C..
Neinsager schreien natürlich nur über die 5000C,
Jasager rechnen 0,5 * 42 = 21 Watt = weniger als mein Lötkolben.
Achtung festhalten,
intelligente Menschen rechnen mit ALLEN Faktoren, die das Ergebnis beeinflussen könnten.
Ich freue mich für dich, Verlierer, dass du USB-Soundkarten-Sticks oder was auch immer es war für 4€ inkl. Versand bekommen hast. Für 4€ könnte ich dir nicht mal einen Chip schenken, weil die Post schon innerhalb Deutschland für das Päckchen mehr als 4€ verlangen muss, um kostendeckend zu arbeiten.
So, und nun zurück zum Thema:
ich finde, Ziel sollte es sein, ohne chemische Mittel auszukommen. Wenn ich eh ätzen muss, kann ich mir den Aufwand auch sparen. Das Belichten ist bei mir nie das Problem. Geht mit einem Gesichtsbräuner, Bilderrahmen und zur Not auch mit einem Tintenstrahler auch für feinste Strukturen. Habe damit gerade eine Platine für einen SSOP28 hergestellt. Die Platine ist einwandfrei geworden, nur das Löten ist da echt an der Grenze.
Beim Platinenfräsen wäre es vielleicht geschickt, die Platine anstatt den Fräskopf zu bewegen. Dadurch würde der Antrieb auf eine größere Fläche kommen und damit viel steifer werden.
Stefan
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