Da die Änderungen nicht sofort auffallen, hier noch mal als text:
C1 als Enkopplekondensator für den OP dazu (war schon mal da)
Der OP kriegt 12 V als Versorgung
R7,R8,R10,... gehen zusammen an +5V statt GND.
Eventuell könnte R6 etwas größer (z.B. 22 kOhms) und C8 entsprechend kleiner. Wenn es schon fertig ist, würde ich da aber nichts mehr ändern.
Der Ausgang ist tatsächlic ein Problem: Es können mehr als 5 V anliegen, und wenn der Stecker nicht verbunden war kann kurzzeitig auch etwas mehr Strom aus dem Kondensator geliefert werden. Das selbe galt aber auch schon für die alte Schaltung. Das Problem ist der Kondensator, nicht die Spannung, denn durch den Widerstand kann nur ein kleiner Strom von maximal 1,2 mA fließen und der kann über die Schutzdioden in AVR Controller abgeführt werden (außer beim Resetpin, aber den wird man ja nicht gerade nehmen).
Wenn der Pin1 an einen AD eingang oder anderen uC eingang geht, sollte man entweder einen Widerstand ein Reihe (10 K) vorsehen, einen 10 K Widerstand nach GND oder den Kondensator (220nF im Plan) direkt (ohne Steckverbinder) zum Controller. Am besten wäre wohl der Wiederstand nach Masse. Wobei man dann für R6 und gegen GND 20 KOhm nehmen müßte um die gleiche Zeitkonstante zu behalten. Das ganze kann sogar noch deutlich hochohmiger werden, denn durch den Kondensator werden die kurzen belastungen durch den AD aufgefangen. Ich würde z.B. 2 x 100 KOhm und C8 = 47 n nehmen.
Als weiterer Schutz sollten eventuell noch 2 antiparallele Dioden prallel zu C6.
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