Hallo Felix,
schau mal hier:
http://www.avr-asm-tutorial.net/avr_...board.html#adc
Gruß
mic
Hallo leute,
bin absoluter anfänger und hab auch etwas probleme die richtige erklärung
für mein vorhaben zu finden also ich hoffe ihr versteht mich.
Hab an einem Ort "A" 5 Taster die ich in 22 logischen Varianten betätigen kann
Und an einem Ort "B" nur noch einen ADC eingang am controller frei.
möchte das signal so zu sagen auf einer leitung übertragen.
Hab es mit einem Spannungsteiler Probiert und komm dabei aber zu keinem verwendbaren ergebnis.
aso wichtig zu sagen ist noch. es handelt sich um den Kfz bereich....ich hab so zu sagen am Ort "A" als auch am Ort "B" einen Masseanschluss zur verfügung.
ich hoffe mir kann jemand helfen
mfg felix
Hallo Felix,
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Gruß
mic
Bild hier
Atmel’s products are not intended, authorized, or warranted for use
as components in applications intended to support or sustain life!
mh....klingt schonmal sehr gut.....ähnlich war meine variante auch.....nur seh ich das richtig wenn die probleme erst dann auftreten wenn ich mehre tasten gleichzeitig drücke?
Ja, dass siehst du richtig. Das du ja 22 verschiedene Kombinationen erzeugen willst ist mir erst nach dem Absenden klar geworden. Diese Lösung dürfte dir nichts bringen...
Eine Alternative wäre vielleicht ein kleiner Coprozessor (ein tiny13 könnte knapp reichen) der die Tasten einliest und ein codiertes 1-Draht-Signal erzeugt.
mic
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kann man die Taster evtl. so geschickt mit Widerständen in ein Netzwerk umsetzen, dass es mit der normalen Spannungsteilervariante geht? Mir kam nur grad so die Idee, ich weiß nur nicht genau wie man es lösen könnte.
Ein Coproz geht zwar, aber ist ja wieder eine umständlichere Variante.
genau das hab ich mir auch schon gedacht....also eine parallelschaltung der 5 taster allerdings mit unterschiedlichen vorwiederständen, damit sich somit bei jeder der 22 schaltvarianten ein anderer gesamtwiederstand ergiebt. ich hab mir dazu auch schon eine excel tabelle gemacht in der das immer ausgerechnet wird. nur was ich halt nicht weiß ist: wie groß muss ein spannungsbereich einer schaltvariante in V mindestens sein damit er eindeutig und fehlerfrei vom AVR erkannt werden kann. bzw wie viel mV müssen die bereiche geortnet auseinander liegen um erkannt zu werden?
teil doch mal die möglichen werte (ich nehme mal an 1023) durch 22
der abstand sollte reichen, wenn du 1% metallschicht nimmst ist das denke ich recht sicher. ein versuch ist es allemal wert
wird auch zum problem weil ich ja 5 varianten hab bei denen nur ein taster gedrückt wird. dann mehrere varianten mit nur zwei tastern. bis hin zu den schaltvarianten bei denen bis zu 4 taster gedrückt werden. ich bekomme so zu sagen keine gleichen abstände zwischen den 22 einzeln erzeugten spannungen hin.
das ist ja richtig, aber rechne mal 5V durch 1023. rein theoretisch ist das dein mindestabstand. zur sicherheit muss der natürlich etwas grüßer sein. aber wenn dein kleinster abstand 5 digits ist ist doch alles in ordnung oder?
na aber wenn ich die 22 möglichen schaltvarianten in ihren wiederstand umrechne, liegen die noch nichteinmal annähernt in gleichen abständen zu einander. und wenn ich 1023/anzahl der varianten rechne bekomme ich doch nur einen theoretich idealen wert....gut wäre halt wenn ich meine rechenrichtung einfach umdrehen würde um die 5 bzw sechs wiederstände direckt zu berechnen? nur wie das geht weiß ich halt nicht
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