Genau so. Danke fürs Nachgucken, welche der Enableleitungen jetzt invertiert war, Basti
Am Empfänger bietet sich ein Abschluss mit drei Widerständen an, der für definierten Pegel am Ausgang sorgt (ich habe da seinerzeit 130 Ohm zwischen A und B und dann vom einen Anschluss 390 Ohm nach Vcc und vom anderen 390 Ohm nach Masse gesetzt, aber die Eingangsschwelle der aktuellen Receiver ist deutlich geringer, da reichen ein paar mV für saubere Verhältnisse, ergo 120 Ohm zwischen die Leitungen und 10k oder sowas nach Vcc resp. GND). Die Auswertung wird's einem mit nichtvorhandenen Rahmenfehlern danken, wenn der empfangende UART schon aktiv war, bevor das Kabel gesteckt wurde. In Software kann man da natürlich auch noch einiges an Sicherheit herausholen.