c2 und c3 stabilisiert die betriebsspannung (ist quasi ne standardausstattung)Ich würde gerne wissen, der Sinn hinter den Einsatz von den Kondensatoren C1,2,3 sowie die Widerstände R3,4?
c1 stabilisiert etwas die verstärkung. es macht die regelung etwas träger.
r3 und r4 sind einfach nur schutzwiderstände.. vom wert eher unkritisch.
Wie weit den vom mir gemessenen Strom für den Entwurf der Schaltung Hilfreich war?
nun ja .. du hast folgendes gemessen:
wenn bei 10 volt 0,1 mA fliesen kann man per ohmschen gesetz abschätzen, dass der eingangswiderstind der motorschaltung etwaich habe gerade den strom gemessen bei 10 V steuerspannung
gibt der Multimeter ungefähr 0,1 mA.
10volt / 0,0001 Ampere = 100000 Ohm. ist
dadurch wissen wir, dass bezüglich des ausgangsstromes des opv keine besonderen ansprüche gestellt werden. es hätte ja auch sein können, dass da 0,5 ampere oder so reinfliessen. da hätte man dann noch ne leistungsendstufe gebraucht.
löten würde ich das auf lochraster oder Lochstreifenplatinen nehmen - diese Platinen haben in einem Raster angeordnetete Kupferpunkte, bzw. -streifen und sind vorgebohrt. Praktisch und billig.
da kann man ja mal nach ner kleinen anleitung googeln.
am besten nimmst du für den opv einen sockel. gerade wenn du noch kein lötprofi bist, hast du dann nicht das risiko den opv beim löten durchzukochen.
zu der 10 volt versorgung verstehe ich die frage nicht gut genug, um sie zu beantworten. kannst du die 10volt nicht aus der motorsteuerung abzwacken.
das ni USB .. ist dann nun ein 8006 oder ein 6008 ?
mach doch einfach mal eine skizze, wie die einzelnen teile denn so zusammengestzt werden und wo da welche stromversorgung ran soll.
wenn du irgendwo 10 volt frei hast ist ja optimal,
wenn irgendwo 12 oder mehr volt sind kann man ja einfach 10v draus machen.
der ov braucht ja sowenig strom, dass es fast nicht lohnt, dem ein eigenes netzteil zu widmen.
gruss
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